Noch nie war so viel Gegenwart wie heute Tagtaglich und jederzeit, immer wieder und vor allem jetzt kann man diese Diagnose bestatigt finden. Doch auch wenn noch nie so viel Gegenwart wie heute ist, so war doch Gegenwart schon immer. Die Frage nach Gegenwart, Prasens und Prasenz, so zeigen es die Beitrage dieses Bandes, wird zu einer Herausforderung und zu einer Provokation der Geistes- und Kultur-, der Literatur- und der Medienwissenschaften. Wider die Reprasentation erprobt, nach dem in der neueren Literaturtheorie eingelauteten Ende des -Zeitalters der Reprasentation-...
Noch nie war so viel Gegenwart wie heute Tagtaglich und jederzeit, immer wieder und vor allem jetzt kann man diese Diagnose bestatigt finden. ...