Noch nie war das Ansehen kunstlerischer Personlichkeiten so abhangig von medialer Aufmerksamkeit wie heute. Images entstehen und festigen sich in gnadenlosem Tempo - durch PR-Kampagnen, Medien-berichte oder Kommentare in Sozialen Netzwerken. Wie viel "Authen-tizitat" opfern Kunstler in diesem Ver-mark-tungsprozess? Konnen Sie ihre offentliche Wahrnehmung uberhaupt noch selbst steuern und wie? Welches Verhaltnis entwickeln sie zu ihrem Publikum oder zu Journa-listen? Diesen und ahnlichen Fragen gehen 18 Stu-dierende der Hoch-schule fur Musik, Theater und Medien Hannover in Inter-views mit...
Noch nie war das Ansehen kunstlerischer Personlichkeiten so abhangig von medialer Aufmerksamkeit wie heute. Images entstehen und festigen sich in gnad...
Studierende der Hochschule fur Musik, Theater und Medien Hannover gehen in 18 Interviews mit namhaften deutschen Musikkritikerinnen und -kritikern - darunter Volker Hagedorn, Markus Kavka, Claus Spahn, Falk Schacht und andere - der Frage nach, wie sich die Rolle von Musikjournalisten verandert. Sie ist langst nicht mehr unangefochten. Im Web 2.0 kann sich heute jeder, ob Experte oder nicht, an jenem "Gesprach uber Musik" beteiligen, das einmal das Monopol professioneller Beobachter war. Das muss nicht das Ende der Musikkritik bedeuten. Moglicherweise steht sie sogar vor einem Neubeginn,...
Studierende der Hochschule fur Musik, Theater und Medien Hannover gehen in 18 Interviews mit namhaften deutschen Musikkritikerinnen und -kritikern ...