Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Metal h lt sich bisher in Grenzen, erst recht in der Theologie. Sie steht in auff lligem Mi verh ltnis zur h ufig und meist intuitiv ge u erten Kritik. Auf der Grundlage einer detaillierten Kenntnis der Musik und der sie deutenden soziologischen Praxis ( Metal-Szene") geht der Verfasser zun chst dieser Kritik nach. Er pr ft die Vorw rfe von Satanismus, Neuheidentum, Rechtsextremismus, Gewaltverherrlichung und sozialer Desorientierung ( Sex, Drugs & Rock'n'Roll"). Dabei versucht er, die Berechtigung der Kritik wie auch ihre Grenzen zu benennen....
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Metal h lt sich bisher in Grenzen, erst recht in der Theologie. Sie steht in auff lligem Mi verh ltni...