Das Theater als k rperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Ma e f r Geschlechterexperimente. Es stellt einen sthetischen Raum bereit, in dem weitgehend gezielte und reflektierte (K rper-)Aktionen stattfinden, w hrend sich allt gliche Geschlechterperformanzen eher unbewusst vollziehen. Das Theater bersetzt diese 'nat rlichen Prozesse' in sthetische Spiele und er ffnet damit sowohl in seiner illusionistisch-mimetischen wie postdramatischen Variante "GeschlechterSpielR ume." Der vorliegende Sammelband untersucht aus interdisziplin rer Perspektive die Gender-Konstellationen in Dramen und...
Das Theater als k rperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Ma e f r Geschlechterexperimente. Es stellt einen sthetischen Raum bereit, in dem weitg...