Sich jenseits einer "utilitaristischen" Konsum- und Macht-industrie als Mensch zu definieren, heisst auch, um mit Hermann Hesse zu sprechen, "ein Unterwegssein im Unendlichen, ein Mitschwingen im Universum, ein Mitschwingen im Zeitlosen." Das "standig wachsende Stahlskelett der mathematischen Naturwissenschaften" (C.F. von Weizsacker) mit seiner Flut empirischen Einzelwissens, lasst uns oft vergessen, dass es neben dieser berechtigten q u a n t i t a t i v e n Sichtweise auch eine q u a l i t a t i v e Betrachtung und Einschatzung der Welt geben musse. Allein sie ermoglicht >die Tiefe des...