An einem Dienstag im Mai sturzt sich der 47-jahrige Irmbert Oppermann von einer Brucke vor einen heranfahrenden Zug. In seiner Nahe wird ein 300-seitiges Notizbuch gefunden, Format A5, stark abgenutzt und dicht beschrieben. Der Fall scheint klar: die Tat eines Verzweifelten, der mit sich und der Welt nichts anfangen kann. Doch der ermittelnde Kommissar muss bei der Lekture des Tagebuchs feststellen, dass der Tod weder etwas mit einem Mord noch mit einer Kurzschlusshandlung zu tun hatte - und doch unausweichlich war. Die Aufzeichnungen fuhren in den Alltag eines Menschen, der nach einem...
An einem Dienstag im Mai sturzt sich der 47-jahrige Irmbert Oppermann von einer Brucke vor einen heranfahrenden Zug. In seiner Nahe wird ein 300-seiti...