Der Brasilianer Miguel C. aus Rio de Janeiro verbrachte seine fruhe Jugend in der DDR in Ostberlin, wo seine Eltern 1965 politisches Asyl gefunden hatten. Hochbegabt und kritisch, geriet er bald in gefahrliche Konfrontation mit dem dort herrschenden politischen System, sodaA er 1970, siebzehnjahrig, erneut emigrieren muA te, nun in den Westen. Aber die Mauer lieA ihn nicht los. Sein abenteuerliches Leben zwischen den Welten, das mit seinem Tod in Indien im Alter von nur 30 Jahren endet, spiegelt auf dramatische Weise die politischen Konflikte des 20. Jahrhunderts wider. Eine dokumentarische...
Der Brasilianer Miguel C. aus Rio de Janeiro verbrachte seine fruhe Jugend in der DDR in Ostberlin, wo seine Eltern 1965 politisches Asyl gefunden hat...