Das Werk geht von der ]berlegung aus, da die Philosopie nicht so sehr mit dem Staunen und Sichwundern anf{ngt, sondern eher aus dem Leiden und damit aus der Unvers-nlichkeit mit der Ungerechtigkeit erwachsen ist. Aufgrundvon Beobachtungen, nach denen sich das Selbst- und Welterleben in mannigfacher Weise als "gespalten," als zerbrochen oder doppelt darstellt, konzentriert sich das Buch auf drei haupts{chliche klinisch-literarische Erscheinungsformen: das gegen die Ungerechtigkeit des Daseins gerichtete Aufbegehren und Zerbrechen im Tragischen, das durch Ressentiment begr}ndete absolut B-se...
Das Werk geht von der ]berlegung aus, da die Philosopie nicht so sehr mit dem Staunen und Sichwundern anf{ngt, sondern eher aus dem Leiden und damit a...