Wir waren gerade eingetroffen in unserem gemieteten dnischen Ferienhaus, hatten unseren Anhnger und Auto strungsfrei geparkt und uns vllig erschpft von der langen Autofahrt zur Jammerbucht aufs Sofa fallen lassen, als wir vor der Terrassentr eine kleine, graugetigerte Katze sitzen sahen, die augenscheinlich eingelassen werden wollte. Ich ffnete ihr die Tr und sie marschierte ganz zutraulich und ohne Scheu ins Haus...
Wir waren gerade eingetroffen in unserem gemieteten dnischen Ferienhaus, hatten unseren Anhnger und Auto strungsfrei geparkt und uns vllig erschpft vo...
Unordnung und Neufindung pragen die Kindheitserfahrungen von Barbara Wenzel-Winter. Fluchtlingskind ist sie gleich im doppelten Sinne: Die Flucht der dem Leben zugewandten und extrovertierten Mutter vor den Russen endet in einem kleinen Gut in Mecklenburg, der zum Geburtsort der Autorin wird. Ihr folgt einige Jahre spater die Republikflucht aus Ost-Berlin in den Westen. Auch hier, in der Bundesrepublik Deutschland, fuhrt die Suche nach Existenzsicherung die kleine Familie, Vater, Mutter, Tochter und Grossmutter, von einer Durchgangsstation zur nachsten. Uberall entstehen Bindungen, die...
Unordnung und Neufindung pragen die Kindheitserfahrungen von Barbara Wenzel-Winter. Fluchtlingskind ist sie gleich im doppelten Sinne: Die Flucht der ...
Seit einigen Jahren habe ich eine Website eingerichtet mit dem Titel Gedanken zum Klimakterium, auf der ich meine Erlebnisse in und mit den Wechseljahren schildere. Diese Seite erfreut sich eines regen Besuchs und grosser Anteilnahme. Ich habe mich nun dazu entschlossen meinen Erfahrungsbericht auch in Buchform herauszugeben, unter dem Titel: Tabuthema Wechseljahre. Ich widme dies Buch all jenen, die nicht zufrieden sind mit allzu blauaugigen Publikationen ubers Klimakterium. Ich finde, es mussten ein paar Dinge klargestellt werden und uberhaupt erst einmal gesagt werden. Wohlgemerkt, es ist...
Seit einigen Jahren habe ich eine Website eingerichtet mit dem Titel Gedanken zum Klimakterium, auf der ich meine Erlebnisse in und mit den Wechseljah...
Was ich ganz und gar nicht hatte, war ein richtiges, halbwegs realistisches Bild von mir. Was stellte ich dar? Wer war ich uberhaupt? Wie wirkte ich auf meine Umwelt? Ich vermutete hochst unbedarft, schuchtern und ausserst naiv. Denn ich sah mich in der Hauptsache mit den Augen meiner unmittelbaren Umwelt und mit der hatte ich nicht wenige Probleme. Ich hatte mich gerne vorurteilsfrei von aussen betrachtet, was naturlich nicht ging. Wie denn auch? Doch, eine Moglichkeit gab es, ich musste mich selbst fotografieren.
Was ich ganz und gar nicht hatte, war ein richtiges, halbwegs realistisches Bild von mir. Was stellte ich dar? Wer war ich uberhaupt? Wie wirkte ich a...