Der Autor bietet nicht Erinnerungen (einmal mehr) an eine trotz allem als selig empfundene Jugend in einer totalitaren und (wie man heute weiss) abgrundig-gefahrlichen Zeit. Er schildert vielmehr in Form einer Dokumentation eine vermutlich gar nicht untypisch-unpolitische Entwicklung, den Entwicklungshintergrund, die Entwicklungsmoglichkeiten und -gefahrdungen, selbst in z.T. bewusster Abgrenzung von der gangigen, oft verzeichnenden Darstellung von Historikern und sogenannten Zeitzeugen (die manchmal nur berichten, was sie nachtraglich erkannt oder gehort haben). Gefahrdungen meint keineswegs...
Der Autor bietet nicht Erinnerungen (einmal mehr) an eine trotz allem als selig empfundene Jugend in einer totalitaren und (wie man heute weiss) abgru...