Werden Erzahlungen mit Hingabe geschrieben, wird das Gedachtnis wie von selbst fundig. Vieles versunken Geglaubte erscheint und gibt Anstosse, Vergangenes aufzuhellen. So wird das Schreiben zu einer Leidenschaft. Dabei storen mich mitunter selbst kleine Unterbrechungen. Mit diesem Zustand habe ich es seit etwa zehn Jahren zu tun. Ich mache mir oft Gedanken uber die Nutzung meiner Zeit in meinem langen Leben. Ich bin ein getaufter Christ, wie Millionen andere Menschen. Nur, wirklich bin ich das nicht-ich bereue das, aber lasse es, wie es ist, oder versuche das durch Spenden zu korrigieren....

Meine Lust zu schreiben hatte ich schon als Knabe, was meinem Deutschlehrer damals schon auffiel. Die ersten Liebesbreife schrieb ich bereits mit 15. Der Adressat war Inge Haufe, die sie wie Museumswerke verwahrte. Auch wahrend meiner funfjahrigen Soldatenzeit schrieb ich, wann immer es ging. Bis ich danach ein normales Leben fuhren konnte, verging eine lange Zeit. Jetzt ist es fur mich das Drittwichtigste. Um meine Gedanken zu ordnen, ist mir die Stille um mich her wichtig. Ich kann auf vieles verzichten, aber nicht auf die Leidenschaft zum Schreiben. Carpe diem.

Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Einsatzmoglichkeiten von R/3 zur Geschaftsproze- und Workflow-Modellierung werden formal und anhand eines Beispiels dargestellt. Besondere Berucksichtigung findet dabei die Integration eines Legacy-Systems auf Basis einer verteilten, anwendungsubergreifenden Softwarearchitektur. Das primare Ziel der Arbeit liegt darin, die Darstellung der Geschaftsprozesse im R/3 und die Moglichkeiten einer maschinellen Unterstutzung durch ein Workflow-Management-System (WFMS) formal aufzuzeigen. Nach einer kurzen Ubersicht uber verschiedene Methoden der Ablaufmodellierung...