Die im Jahre 1905 von Gustav Groouml;ber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fuuuml;r romanische Philologie zaauml;hlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung koouml;nnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbaauml;nde zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Moouml;gliche Publikationssprachen sind...
Die im Jahre 1905 von Gustav Groouml;ber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fuuuml;r romanische Philologie zaauml;hlt zu d...
Die Philologie, im engeren Sinn verstanden als Textkritik, ist in den neusprachlichen Fachern zu einer so hochspezialisierten Tatigkeit geworden, da sie seit langerer Zeit der weiteren Fachwelt kaum noch methodologische Impulse gegeben hat. Dies hat sich mit der Propagierung einer sogenannten 'New Philology' zu Beginn der 90er Jahre schlagartig geandert, die Textkritik auf Texttheorie und Textgeschichte bezieht. Der Band vereinigt die Ergebnisse eines internationalen Kolloquiums an der Universitat Jena (19.-21.10.1995), bei dem Romanisten und Germanisten, Linguisten und...
Die Philologie, im engeren Sinn verstanden als Textkritik, ist in den neusprachlichen Fachern zu einer so hochspezialisierten Tatigkeit geworden, d...