Nichts hatte Karl an jenem strahlend schonen Tag vor mehr als 250 Jahren gewarnt oder darauf hingewiesen, dass er schon am nachsten Morgen das Sonnenlicht wurde meiden mussen. Nach dieser schicksalhaften Veranderung folgen Jahre des Selbstmitleids, freudloser Nachte und schlafloser Tage. Als es Karl endlich gelingt sich aus seiner Lethargie zu befreien, beherrscht ihn nach wie vor die Frage, wer ihm dieses unwurdige Dasein aufgeburdet hat. Doch erst jetzt, in einer lauen Sommernacht kurz nach dem Jahrtausendwechsel, offenbart ihm sein Weggefahrte Matthias die Wahrheit. Karls Entsetzen und...
Nichts hatte Karl an jenem strahlend schonen Tag vor mehr als 250 Jahren gewarnt oder darauf hingewiesen, dass er schon am nachsten Morgen das Sonnenl...