Wir brauchen eine gerechtere Globalisierung - diese Einsicht ist ebenso alternativlos, wie sie utopisch anmutet. Um dennoch die realistische Hoffnung auf eine kosmopolitische Weltordnung in Aussicht zu stellen, konstruiert die Schrift einen Menschenrechtsansatz globaler Gerechtigkeit.
Teil I beschaftigt sich mit der Frage der Praktikabilitat. Das Problem wird zunachst an Kants kosmopolitischen Schriften herausgearbeitet, um es dann methodisch anhand von Rawls' politischem Konstruktivismus und Honneths normativem Rekonstruktivismus zu losen. Anschlieend an Max Weber, Hans Jonas und...
Wir brauchen eine gerechtere Globalisierung - diese Einsicht ist ebenso alternativlos, wie sie utopisch anmutet. Um dennoch die realistische Hoffnu...