Boris Luban-Plozza Walter Paldinger Friedebert Krager
Presents the basic knowledge of psychosomatics that both specialists and nonspecialists require, and then examines how this knowledge is applied in practice by putting the theoretical concepts underlying psychosomatics into a practical context with descriptions of psychosomatic illnesses.
Presents the basic knowledge of psychosomatics that both specialists and nonspecialists require, and then examines how this knowledge is applied in pr...
Nach Schatzungen der WHO leiden mindestens 3% der WeltbevOlke rung an behandlungsbedtirftigen depressiven SWrungen unterschiedli cher Intensitat und Atiologie. Mindestens 20% aller Menschen reagieren irgendwann in ihrem Leben depressiv. Depressivitat ist also, unabhmgig von der Form und yom Schweregrad, eine haufige Erkrankung bzw. ein verbreiteter Reaktionsmodus von Menschen auf Belastungen unter schiedlicher Art. Niedergelassene Arzte vieler Fachrichtungen, vorzugsweise jedoch Hausarzte, werden also depressive Patienten in ihrer Praxis vorfinden hliufig bereits zu einem Zeitpunkt, in dem...
Nach Schatzungen der WHO leiden mindestens 3% der WeltbevOlke rung an behandlungsbedtirftigen depressiven SWrungen unterschiedli cher Intensitat und A...
Der Medizin des ausklingenden 20. Jahrhunderts - insbesondere im Bereich der Nervenheilkunde - stellen sich verst rkt Fragen nach dem Selbstbestimmungsrecht und der W rde des Patienten, nach den wachsenden Konflikten im Umgang mit Not, Schmerz und Krise, nach der Autorit t des Therapeuten, aber auch nach den Grenzen des wissenschaftlichen Fortschrit s. Nirgendwo sind die diagnostischen Kriterien subjektiver, die Ermessungsspielr ume weiter, die Grenzen zwischen gesund und krank flie ender als in der Psychiatrie. Hier befindet sich der behandelnde Arzt in einem besonders starken Spannungsfeld...
Der Medizin des ausklingenden 20. Jahrhunderts - insbesondere im Bereich der Nervenheilkunde - stellen sich verst rkt Fragen nach dem Selbstbestimmung...