UND BIBLIOGRAPHISCHE BEMERKUNGEN Beginnend mit der etwas vagen Vorstellung von Symmetrie als Harmonie der Proportionen entwickeln diese vier V ortrage stufen weise zuerst den Begriff der geometrischen Symmetrie in ihren ver schiedenen Formen als bilaterale, translative, rotative, ornamentale und kristallographische Symmetrie und steigen schlieGlich zu der allgemeinen, all dies en speziellen Formen zugrunde liegenden Idee auf, namlich der Idee der Invarianz eines Gebildes gegenuber einer Gruppe automorpher Transformationen. Ich habe dabei zweiDinge im Auge: einerseits die groGe...
UND BIBLIOGRAPHISCHE BEMERKUNGEN Beginnend mit der etwas vagen Vorstellung von Symmetrie als Harmonie der Proportionen entwickeln diese vier V ortrage...