Hier wird der eigenwillige Versuch gewagt, f r das weltweit auftretende Ph nomen der Religionsbildung eine Erkl rung anzubieten, wonach diese kulturelle Invariante als im menschlichen Denkorgan Gehirn verankert zu begreifen sein d rfte. Ein neurophysiologischer Beweis wird nicht angestrebt. Wohl aber sind empirische Befunde der Hirnforschung in die berlegungen einbezogen, welche diese mit pal anthropologischen Befunden in Zusammenhang bringen. Das erlaubt, die Genese des religionsbildnerischen Kulturph nomens bis in die Phylogenese des Menschen zur ckzuverfolgen. Von daher l sst sich eine...
Hier wird der eigenwillige Versuch gewagt, f r das weltweit auftretende Ph nomen der Religionsbildung eine Erkl rung anzubieten, wonach diese kulturel...