Die klassische Magistralrezeptur hat eine lange Tradition und stutzt sich vorwiegend auf Empirie. In der Praxis sind nahezu 50% der durch Dermatologen verordneten Externa Magistralrezepturen. Es ist unumganglich, dass die Magistralrezeptur dem gegenwartigen Stand des wissenschaftlichen Fortschrittes angepasst wird. Obsolete Wirkstoffe mussen vermieden werden. Die Galenik soll optimalisiert werden. Ahnlich wie bei Spezialitaten soll sich der verordnende Arzt darauf verlassen konnen, dass bei empfohlenen Magistralrezepturen die pharmakologische Wirkung des Wirkstoffes in der Grundlage gesichert...
Die klassische Magistralrezeptur hat eine lange Tradition und stutzt sich vorwiegend auf Empirie. In der Praxis sind nahezu 50% der durch Dermatologen...
Die klassische Magistralrezeptur hat eine lange Tradition und stutzt sich vorwiegend auf Empirie. In der Praxis sind nahezu 50% der durch Dermatologen verordneten Externa Magistralrezepturen. Es ist unumganglich, dass die Magistralrezeptur dem gegenwartigen Stand des wissenschaftlichen Fortschrittes angepasst wird. Obsolete Wirkstoffe mussen vermieden werden. Die Galenik soll optimalisiert werden. Ahnlich wie bei Spezialitaten soll sich der verordnende Arzt darauf verlassen konnen, dass bei empfohlenen Magistralrezepturen die pharmakologische Wirkung des Wirkstoffes in der Grundlage gesichert...
Die klassische Magistralrezeptur hat eine lange Tradition und stutzt sich vorwiegend auf Empirie. In der Praxis sind nahezu 50% der durch Dermatologen...