Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: sehr gut, Hochschule Pforzheim (Maschinenbau-Werkstoffe), Sprache: Deutsch, Abstract: Festigkeit wird ganz allgemein definiert als der Widerstand eines festen Stoffes gegen plastische Verformung und den Widerstand gegen die Ausbreitung von Rissen. Ein Mass fur den Widerstand gegen plastische Verformung stellen die elastischen Konstanten dar. Diese konnen aus der Krummung der Bindungsenergiekurve abgeleitet werden. Die vier Bindungsarten unterscheiden sich aufgrund der Bindungskrafte und damit auch der...
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: sehr gut, Hochschule Pforzheim (Maschinenbau-Werkstoffe), Sprache: D...
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Werkstoffkunde, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den sogenannten "Formgedachtnisstahlen" steckt im Vergleich zu den konventionellen Formgedachtnislegierungen wie Nickel-Titan oder Kupfer-Zink Legierungen ein uberaus groes und bisher nicht im Entferntesten ausgeschopftes Potenzial. Zwar sind die maximalen Ein- und Zweiwegeffekte, d.h. die reversiblen Formanderungsanteile deutlich kleiner, doch decken die Formgedachtnisstahle auf Basis von...
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Werkstoffkunde, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor), 6 Quellen im...
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: keine, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hohe Festigkeiten, wie sie wegen der zunehmenden Tendenz zum Leichtbau (auch und insbesondere im Stahlleichtbau) erforderlich sind, werden bei Stahlen i.A. durch hohere Kohlenstoffgehalte und durch Bildung harter Gefugebestandteile wie Martensit oder Zwischenstufengefuge erzielt. Bei Stahlen mit guter Schweieignung versagen jedoch diese Mechanismen. Der Kohlenstoffgehalt muss, um...
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: keine, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor),...
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: keine, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklung und -prufung), 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Reibung und Verschlei sind sowohl werkstoffkundlich als auch anwendungstechnisch sehr eng miteinander verbunden. Die wirtschaftlichen Verluste sind enorm. Das Ziel sind daher verbesserte Werkstoffe bzw. fur Verschleibeanspruchungen optimierte Werkstoffoberflachen. Der hier vorliegende Beitrag gibt aufbauend auf den entsprechenden werkstoffkundlichen Grundlagen einen kurzen Uberblick...
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: keine, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklung und -prufung), 4 Q...
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Werkstoffkunde, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor), Sprache: Deutsch, Abstract: Hohe Festigkeiten, wie sie wegen der zunehmenden Tendenz zum Leichtbau erforderlich sind, werden bei Stahlen i.A. durch hohere Kohlenstoffgehalte und durch Bildung harter Gefugebestandteile wie Martensit oder Zwischenstufengefuge erzielt. Bei Stahlen mit guter Schweieignung versagen jedoch diese Mechanismen. Der Kohlenstoffgehalt muss, um gefahrliche Aufhartungen zu vermeiden, auf Anteile unter 0,2% begrenzt bleiben....
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Werkstoffkunde, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor), Sprache: Deu...
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Werkstoffkunde, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer haufiger liefern optimierte oder neuentwickelte Werkstoffe den Schlussel zum Fortschritt der Technik. Daruber hinaus bestimmen sie ganz wesentlich die Qualitat und das Kosten-/Nutzenverhaltnis technischer Produkte. In Einzelfallen hat dies bereits bis zu der Etablierung ganz neuer Technologien gefuhrt. Welchen Stellenwert die Entwicklung neuer Werkstoffe hat, zeigen Beispiele wie...
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Werkstoffkunde, Hochschule Pforzheim (Werkstoffentwicklungs- und -pruflabor), 39 Quellen i...