Intertextualitat als ein Phanomen der generellen Vernetztheit von Texten hat es schon immer gegeben, nun aber gewinnt es in einer hypermedialen Kultur zunehmend an Bedeutung fur schulische und hochschulische Lernprozesse. Die Autoren dieses Bandes versuchen aus unterschiedlichen fachspezifischen und -didaktischen Perspektiven hier anzusetzen. Sie mochten zu einer produktiven und fundierten Verknupfung von Intertextualitat und Bildung gelangen, um unter anderem praxiserprobten Konzepten (wie zum Beispiel facherubergreifendem Unterricht ) einen verlasslichen wissenschaftlichen Bezugspunkt zu...
Intertextualitat als ein Phanomen der generellen Vernetztheit von Texten hat es schon immer gegeben, nun aber gewinnt es in einer hypermedialen Kultur...
In den Aufzeichnungen scheint die rilkesche Todesauffassung einen Kulminationspunkt erreicht zu haben. Auf dem kommunikationsorientierten Modell einer Text-Leser-Interaktion aufbauend wird in dieser Arbeit die Pramisse zu Grunde gelegt, dass in der Auseinandersetzung mit den Aufzeichnungen eine mittel- und nicht einholbare asthetische Erfahrungsmoglichkeit enthalten ist, die im Sinne einer Identitatsakkomodation geeignet sein kann, auf das Todesbewusstsein des Rezipienten einzuwirken. Die wirkungsasthetische Analyse von zehn Erzahleinheiten legt mittels einer den Lesefluss...
In den Aufzeichnungen scheint die rilkesche Todesauffassung einen Kulminationspunkt erreicht zu haben. Auf dem kommunikationsorientierten Model...