Die dreibandige Fontane-Bibliographie, die in einer mehrjahrigen Zusammenarbeit zwischen dem Fontane-Archiv in Potsdam und der Humboldt-Universitat zu Berlin entstanden ist, dokumentiert erstmals das gesamte Schrifttum von und uber Fontane im Berichtszeitraum von 1839 - 2004. Diese Personalbibliographie behebt ein seit langem beklagtes Forschungsdesiderat und ist u. a. dadurch besonders wertvoll, dass sie erstmals ca. 300 journalistische Texte und Korrespondenzen neu verzeichnet, die Fontane erst jetzt sicher zugeschrieben werden konnen; die Bibliographie ruckt Fontane insofern in einen neuen...
Die dreibandige Fontane-Bibliographie, die in einer mehrjahrigen Zusammenarbeit zwischen dem Fontane-Archiv in Potsdam und der Humboldt-Universitat zu...
Stephan Leibfried Christoph Markschies Ernst Osterkamp
Ausgehend von der traditionsreichen Berliner Wissenschaftsakademie, ehemals Preuische Akademie der Wissenschaften, wird in diesem Buch auf ungewohnliche Weise groe Wissenschaftsgeschichte erzahlt: Von Leibniz, dem Universalgenie und Akademiegrunder, bis hin zu den renommierten Reprasentanten der Preuischen Akademie der Wissenschaften, seien es Albert Einstein und Max Planck, Lise Meitner und Otto Hahn, Theodor Mommsen und Heinrich von Treitschke oder Ernst von Baer und Adalbert von Chamisso. Durch Doppelportraits, die Zeitgenossen, Weggefahrten oder Konkurrenten miteinander kontrastieren,...
Ausgehend von der traditionsreichen Berliner Wissenschaftsakademie, ehemals Preuische Akademie der Wissenschaften, wird in diesem Buch auf ungewohn...
Goethe entwickelte am Ausgang des 18. Jahrhunderts zu keiner anderen europaischen Stadt sieht man einmal vom Sonderfall Rom ab eine derart kreative Beziehung wie zu Berlin. Schon im August 1775, drei Jahre bevor er die Stadt kennenlernte, bezeichnete er Berlin in einem Brief an Anna Luisa Karsch als -Sodom-. Der Austausch zwischen Weimar und diesem Sodom entpuppte sich als spannungsvolles Ineinander von Anziehung und Abstossung und war Gegenstand eines Symposiums anlasslich der 250. Wiederkehr von Goethes Geburtstag. Die Beitrage des Symposiums, welches vom 9. bis 12. Juni 1999 an der...
Goethe entwickelte am Ausgang des 18. Jahrhunderts zu keiner anderen europaischen Stadt sieht man einmal vom Sonderfall Rom ab eine derart kreative Be...
Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beitrage zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklarung bis zur Gegenwart veroffentlicht. Diese Zeitspanne entspricht den Sammelgebieten des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das von der Deutschen Schillergesellschaft getragen wird. Arbeiten zu Schiller sind besonders willkommen, bilden aber nur einen Teil des Spektrums. Weitere Gebiete, denen ein verstarktes Interesse gilt, sind die Geschichte der Germanistik (der sich auch eine Marbacher Arbeitsstelle widmet) und das...
Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beitrage zur deutschsprachigen Liter...
Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beitrage zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklarung bis zur Gegenwart veroffentlicht. Diese Zeitspanne entspricht den Sammelgebieten des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das von der Deutschen Schillergesellschaft getragen wird. Arbeiten zu Schiller sind besonders willkommen, bilden aber nur einen Teil des Spektrums. Weitere Gebiete, denen ein verstarktes Interesse gilt, sind die Geschichte der Germanistik (der sich auch eine Marbacher Arbeitsstelle widmet) und das...
Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beitrage zur deutschsprachigen Liter...