At last available in English, this classic text was originally published in Germany in 1951 and has been continuously in print since then. Gunter Bandmann analyzes the architecture of societies in western Europe up to the twelfth century that aspired to be the heirs to the Roman Empire. He examines the occurrence and recurrence of basic forms not as stylistic evolutions but as meaningful expressions of meta-material content and develops an architectural iconography of symbolic, historical, and aesthetic elements.

Den Anlass zu den vorliegenden Studien gab Durers Kupferstich "Melen colia I" von 1514. Der in dem bewundernswerten Buche von ErwinPanofsky und Fritz Saxl (Durers "Melencolia I," Leipzig 1923) vorgefuhrte Bilder kreis, der Vorstufen und Nachwirkungen des Durerblattes umschreibt, bringt einige Darstellungen - so das Cranachbild von 1533 und die Inletabilitas Radierung von Castiglione -, auf denen sich der Begriff oder die Gestalt der Melancholie mit musikalischen Erscheinungen verbindet. Diesen Bildern las sen sich verwandte Beispiele aus den verschiedensten Epochen und Zusammen hangen...