Die Behauptung des Buches lautet: direkte Demokratie ist sinnvoll und moglich. Sie ist es, wenn man sie lokal eingrenzt. Dann aber ist sie der Schlussel zu einer weitreichenden Neuverteilung von Macht und Verantwortlichkeiten zwischen Staat und Burger. Es wird gezeigt, dass ein solches Modell, erstens, sich selber finanziert, zweitens steht und fallt mit seiner Fahigkeit zur Verwaltung des Sozialen, drittens daran zu messen ist, ob und wie weit es lokale Politik generiert - ein offentliches Handeln, das nicht mehr als Verwaltungsakt, auftritt, sondern von gleich zu gleich
Die Behauptung des Buches lautet: direkte Demokratie ist sinnvoll und moglich. Sie ist es, wenn man sie lokal eingrenzt. Dann aber ist sie der Schluss...