Der Kunsthistoriker Julius Meier-Graefe prasentiert im vorliegenden Band Leben und Werk des franzosischen Malers Paul Cezanne. Anhand zahlreicher Abbildungen der Werke Cezannes analysiert Meier-Graefe dessen Schaffen und bettet es in den kunsthistorischen Kontext ein. Sorgfaltig nachbearbeiteter Nachdruck der vierten Auflage aus dem Jahr 1913.

Der Kunsthistoriker Julius Meier-Graefe pr sentiert im vorliegenden Band Leben und Werk des franz sischen Malers Paul C zanne. Anhand zahlreicher Abbildungen der Werke C zannes analysiert Meier-Graefe dessen Schaffen und bettet es in den kunsthistorischen Kontext ein. Sorgf ltig nachbearbeiteter Nachdruck der vierten Auflage aus dem Jahr 1913.

Der Kunsthistoriker Julius Meier-Graefe prasentiert im vorliegenden Band Leben und Werk des franzosischen Malers Paul Cezanne. Anhand zahlreicher Abbildungen der Werke Cezannes analysiert Meier-Graefe dessen Schaffen und bettet es in den kunsthistorischen Kontext ein. Sorgfaltig nachbearbeiteter Nachdruck der vierten Auflage aus dem Jahr 1913.

"Delacroix hatte von der Mutter die Zartheit der Empfindung und vielleicht die geschickte Hand, die auffallend klein war; von dem Vater den philosophischen Geist, die mannliche Energie und etwas, das bei dem Umfang des Kunstlers gering erscheint, den nie verhehlten Anstand des homme du monde und des klugen, wenn auch nie doppelzungigen Diplomaten. Talleyrand hatte ihn auf den Knien gewiegt. Freilich besass er nicht die Maske des normalen Weltmannes, uberhaupt keine normale Maske. Der olivene Teint, das bis ins Alter rabenschwarze Haar, der breite Mund mit den breiten Zahnen, das energische...

Das vorliegende Werk mit unzahligen Abbildungen beschreibt Kunstler, Kunst und Kunstwerke aus England. Insbesondere geht Meier-Graefe auf die Portrait-Malerei, Wilson und Gainsborough sowie Turner, Constable und Whistler ein. Ein wundervolles Buch fur Liebhaber der Englischen Malerei und Kunstgeschichte. Der vorliegende Band ist ein qualitativ hochwertiger Nachdruck der langst vergriffenen Originalausgabe von 1908.

"Mittlerweile sind die Bilder der Impressionisten teuer geworden, und dieser Umstand, der das kapitalkraftige Berlin reizt, wird in anderen Zentren zum unubersteiglichen Hindernis. In Berlin aber nimmt die plutokratische Toleranz die heterogensten Dinge auf, und es ist die Frage, ob mit Nutzen. Man kaufte gestern Manet, heute Courbet, morgen Signac. Vermag der Laie, der nicht mit dem eigentlichen Korper der franzosischen Kunst vertraut ist, solche Extremitaten, wie van Gogh und Gauguin, die gegenwartig auf der Tagesordnung stehen, wirklich zu schatzen? Ich habe oft und stets vergebens...