Die Arbeit strebt generelle wie punktuelle Neubewertungen des Verhaltnisses der Texte Jacques Derridas zur Dekonstruktion in der amerikanischen Literaturwissenschaft an. Sie versteht sich als Beleg und Analyse des Umstands, dass die dort angeblich vernachlassigten Diskurse von Ethik, Geschichte und Referentialitat bereits seit seinen fruhesten Texten in diese Denkweise eingeschrieben sind. Vor diesem Hintergrund werden die Wechselbeziehungen von literaturwissenschaftlichen Texten, vor allem der Yale-critics Paul de Man, Hillis Miller und Geoffrey Hartman, zu Derrida im Hinblick auf...
Die Arbeit strebt generelle wie punktuelle Neubewertungen des Verhaltnisses der Texte Jacques Derridas zur Dekonstruktion in der amerikanischen Litera...