Seit Parmenides gehort die Frage, wie man auf Nicht Seiendes geistig gerichtet sein kann, zu den Ratseln der Philosophie. Erhard macht das Problem der Nicht Existenz zum Ausgangspunkt seiner Analyse von Husserls Phanomenologie. Er untersucht u.a. Husserls Deutung von Urteilen uber Nicht Seiendes als Urteile unter Assumption und seine Analyse der freien Phantasie. Husserl wird so fur aktuelle nicht relationale Theorien anschlussfahig.
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Seit Parmenides gehort die Frage, wie man auf Nicht Seiendes geistig gerichtet sein kann, zu den Ratseln der Philosophie. Erhard macht das Problem ...
An outstanding reference source to this topic and the first volume of its kind. Essential reading for students and researchers in phenomenology, philosophy of mind, metaphysics and philosophy of cognitive science.
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