Als Scharfschütze in der US-Elitetruppe Navy SEALs verzeichnete Chris Kyle den höchsten "Bodycount" - also die höchste Zahl an tödlichen Treffern - in der amerikanischen Militärgeschichte. 160 gezielte Liquidationen gehen auf ihn zurück. Die irakischen Rebellen fürchteten ihn so sehr, dass sie ihn den "Teufel von Ramadi" nannten und ein Kopfgeld auf ihn aussetzten. Bei seinen Kameraden, die er, auf Hausdächern liegend und in Hinterhalten lauernd, mit tödlicher Genauigkeit vor Feinden beschützte, gilt er als Legende.
Als Scharfschütze in der US-Elitetruppe Navy SEALs verzeichnete Chris Kyle den höchsten "Bodycount" - also die höchste Zahl an tödlichen Treffern ...