Der Schriftsteller Jan Koneffke wirft in dieser Studie einen entschieden neuen Blick auf das dichterische Werk Morikes: Nicht die vermeintliche Unverganglichkeit und Uberzeitlichkeit der Schonheit, sondern im Gegenteil die Verganglichkeit alles Schonen sei dessen Bedingung das ist die zentrale These des Buches. Sie wird v.a. an dem Roman Maler Nolten und an den Gedichten Morikes (einschliesslich seiner Gelegenheitsgedichte) entwickelt und belegt. Zugleich setzt sich Koneffke mit einer Forschung auseinander, die Morike harmonisiert. -Nicht vor seinen Kritikern, vor seinen Rettern gilt...
Der Schriftsteller Jan Koneffke wirft in dieser Studie einen entschieden neuen Blick auf das dichterische Werk Morikes: Nicht die vermeintliche Unverg...