I. Will man die Soziologie Franz Oppenheimers thematisieren, so hat man eine in der aktuellen Fachgeschichtsschreibung weitgehend verdrangte Theorie zur Sprache zu bringen. Die fur heute zu konstatierende Unbekanntheit Oppenheimers muss uberra schen: die nationalakonomische und die politische Rezeption Oppenheimers reicht bis weit in die funfziger Jahre hinein, auch fand er in der soziologischen Diskussion seiner Zeit Resonanz. War in der Zwischenkriegszeit von der "Frankfurter Schule" der Sozio logie die Rede, so dachte man weniger an den Kreis um Griinberg und spater Horkhei mer, man konnte...
I. Will man die Soziologie Franz Oppenheimers thematisieren, so hat man eine in der aktuellen Fachgeschichtsschreibung weitgehend verdrangte Theorie z...
Kann man mit Hilfe von Kompetenzportfolios in der Schule verborgene Lernpotentiale sichtbar machen? Kann man nachvollziehen, wie sich Schulerpersonlichkeiten entwickeln? Kann man besser als mit Notenzeugnissen zeigen, was ein Schulabganger wirklich kann? Konnen solche Kompetenzfeststellungen schliesslich sichtbar machen, was Waldorfschulen tatsachlich padagogisch leisten? Funf Waldorfschulen aus Nordrhein-Westfalen haben zu diesen Fragen ein gemeinsames Forschungsprojekt durchgefuhrt und sich dabei wissenschaftlich begleiten lassen. Dabei haben sie viel uber sich gelernt und bemerkt, wie der...
Kann man mit Hilfe von Kompetenzportfolios in der Schule verborgene Lernpotentiale sichtbar machen? Kann man nachvollziehen, wie sich Schulerpersonlic...
Der Band entfaltet die Aspekte des Schaffens von Ferdinand Tönnies, die sich mit den aktuellen Debatten um Ökologie, Nachhaltigkeit und ethisches Wirtschaftshandeln im Sinne des Gemeinwohls in Beziehung setzen lassen. Tönnies’ Soziologie erlaubt Tiefenblicke und Perspektiven, die späteren soziologischen Ansätzen nicht möglich sind. Die begriffliche Architektur von Tönnies’ Soziologie erlaubt, Gemeinwohl und Nachhaltigkeit anders als nur in Verhältnissen von „Gesellschaft“ zu denken, Kontraste herzustellen, alternative Denkräume zu öffnen, damit auch die Möglichkeit, über...
Der Band entfaltet die Aspekte des Schaffens von Ferdinand Tönnies, die sich mit den aktuellen Debatten um Ökologie, Nachhaltigkeit und ethisches Wi...
In TG 17 werden zwei Bücher Tönnies' aus dem Jahr 1926 wieder zugänglich. Die schmale Monographie "Das Eigentum" behandelt ein tagesaktuelles Thema. 1926 gipfelte die seit 1918 intensive politische Diskussion zum Umgang mit dem konfiszierten Eigentum der in der Revolution entmachteten Fürsten in Volksbegehren und Volksentscheid. Tönnies vertieft in eine grundsätzliche rechtssoziologische Ausarbeitung zum Eigentum, besonders dem Bodeneigentum. Die Sammlung "Soziologische Studien und Kritiken II" macht einen großen Teil der kleineren Schriften zugänglich, in denen Tönnies seinen...
In TG 17 werden zwei Bücher Tönnies' aus dem Jahr 1926 wieder zugänglich. Die schmale Monographie "Das Eigentum" behandelt ein tagesaktuelles Th...