Die Transkription des Werkverzeichnisses von Georg Burmester erfolgte 2011 und die Veroffentlichung des Werkverzeichnisses der Olbilder von Heinrich Blunck konnte 2013 vorgelegt werden. Hiermit liegt nun das handschriftlich gefuhrte Heft von Heinrich Blunck vor, das seine Aquarelle Nr. 1 bis 693 aufli-stet. Vorangestellt ist eine Liste der Gemalde, die er 1943 mit nach Simonsberg bei Husum nahm oder im Ploner Schloss auslagerte. Das be-deutet, dass die Aquarelle ebenfalls erst ab 1943 in dieses Heft eingetragen worden sind. Wir kennen keine fruhere Aufstellung von Bluncks Aquarellen. Zwischen...
Die Transkription des Werkverzeichnisses von Georg Burmester erfolgte 2011 und die Veroffentlichung des Werkverzeichnisses der Olbilder von Heinrich B...
Heinrich Blunck (1891 - 1963) gilt nicht nur als einer der bedeutendsten bildenden Kunstler Schleswig-Holsteins der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts, sondern auch als einer der Wahrer der Heikendorfer Kunstlerkolonie. 1924 erwarb er sein Haus in Heikendorf, wo sein alterer Kollege Georg Burmester die Traditionen der Heikendorfer Kunstlerkolonie fortsetzte. Von ihm ubernam er den Vorsitz der Standesvertretung Schleswig-Holsteinische Kunstgenossenschaft, den er bis bis 1952 ausubte. Der Expressionist Blunck bekam Probleme mit dem Nationalsozialismus. 1943 ging er deshalb, und auch um dem...
Heinrich Blunck (1891 - 1963) gilt nicht nur als einer der bedeutendsten bildenden Kunstler Schleswig-Holsteins der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts...