"Sie sehen: Es geht hier um nichts anderes als um den Spaß am Valschen, die Poesie des Irrtuhms, die Freude an der Fehlleistunck - um einen Reichtum also, der erst durch menschliche Schwäche entsteht. Von welch' anderem Reichtum könnte man dies behaupten?" Seit Jahren betreibt Axel Hacke einen Wortstoffhof, in dem er Wörter sammelt: falsche, unsinnige, unbrauchbare. Sie sind weder nützlich noch irgendwie verständlich. Sie kommen zum Beispiel aus Speisekarten, Gebrauchsanweisungen, Tourismusprospekten. Aus den Lautsprechern der ICE-Züge gleich in ganzen Sätzen. Selbst in seriösen...
"Sie sehen: Es geht hier um nichts anderes als um den Spaß am Valschen, die Poesie des Irrtuhms, die Freude an der Fehlleistunck - um einen Reichtum ...
Manche Tage fangen schon mit grundstzlicher Alltagsschwche an: "Das Leben ist voller Weggabelungen, stndig muss man entscheiden: links, rechts, Mitte, stehenbleiben, zurck oder mit dem Kopf durch die Wand? Frhmorgens: Kaffee, Tee? Semmeln, Toast? Kein Problem an manchen Tagen, doch an anderen - bin ich so entscheidungsschwach, dass ich abends noch in der Kche stehen knnte..."
Manche Tage fangen schon mit grundstzlicher Alltagsschwche an: "Das Leben ist voller Weggabelungen, stndig muss man entscheiden: links, rechts, Mitte,...
»Als ich ein kleiner Junge war, besaß ich einen schweigsamen kleinen Bären, der hieß Sonntag« so beginnt diese Geschichte, in der der Junge und sein Sonntag so unzertrennlich sind, wie das bei Kindern und Bären ja häufiger vorkommt. Doch beschleichen den Jungen eines Tages Zweifel: Hat dieser Bär da mich genauso lieb wie ich ihn? Ist er richtig lebendig? Er versucht, dem Bären ein Lebenszeichen zu entlocken, er denkt nach und dann hat er eines Nachts einen Traum
»Als ich ein kleiner Junge war, besaß ich einen schweigsamen kleinen Bären, der hieß Sonntag« so beginnt diese Geschichte, in der der Junge und s...
Ein kleines Handbuch des Verhrens hat Axel Hacke zusammengestellt, in dem wir dem Erdbeerschorsch begegnen und Holger, dem Knaben mit lockigem Haar, in dem Gott, der Herr, sieben Zhne hat und am Tannenbaum die Bltter grinsen. Verhrer, die in Michael Sowas Bildern unvergessliche Gestalt annehmen.
Ein kleines Handbuch des Verhrens hat Axel Hacke zusammengestellt, in dem wir dem Erdbeerschorsch begegnen und Holger, dem Knaben mit lockigem Haar, i...
Die Kindheit liegt am Ende des Lebens. Ob das gut ist? Das muss der kleine Knig selbst sagen. Man kann ihn alles mgliche fragen. Kann mit ihm auf dem Balkon liegen und die Sterne anschauen und ber Unsterblichkeit reden. Kann die Schachteln anschauen, in denen er seine Trume aufbewahrt. Oder man geht mit ihm durch die Stadt und sieht, was man noch nie gesehen hat. Das ist sehr schn.
Die Kindheit liegt am Ende des Lebens. Ob das gut ist? Das muss der kleine Knig selbst sagen. Man kann ihn alles mgliche fragen. Kann mit ihm auf dem ...
Mehr als eine Million Erziehungsberechtigten hat »Der kleine Erziehungsberater« seit seinem Erscheinen vor genau fünfzehn Jahren Trost und Erleichterung gespendet. Zum Jubiläum erscheint dieser Klassiker in neuer, unwiderstehlicher Ausstattung:Mit Illustrationen von Axel Hackes Traumpartner Michael Sowa.
Mehr als eine Million Erziehungsberechtigten hat »Der kleine Erziehungsberater« seit seinem Erscheinen vor genau fünfzehn Jahren Trost und Erleicht...
Weihnachten ist einmal im Jahr und kehrt stets im Dezember pünktlich wieder. Man weiß, was auf einen zukommt. Man könnte sich darauf einstellen. Und doch stehen die meisten von uns unverhofft immer wieder vor den gleichen großen Fragen: Soll ich den Christbaum frühzeitig kaufen oder lieber in letzter Sekunde? Welche Folgen kann es haben, ein Weihnachts-Geschenk schon im September zu erwerben? Wo wird Kurti, das Meerschwein, die Zeit nach den Festtagen verbringen, wenn wir verreisen? In Axel Hackes Weihnachtsbuch stehen die Antworten. Ein reich gefüllter Gabentisch mit Geschichten,...
Weihnachten ist einmal im Jahr und kehrt stets im Dezember pünktlich wieder. Man weiß, was auf einen zukommt. Man könnte sich darauf einstellen. Un...
"Eines Tages, als ich allein in der Kneipe stand, zupfte mich ein riesiges graugrünes Monster am Ärmel und sagte: Hey, willste nich mal ein Buch schreiben? Ich hab nix mehr zu lesen!" Zum Glück hat Axel Hacke auf das Monster gehört. Und deshalb wissen wir jetzt, wie man sich den Abend vertreiben kann: "Nachts, wenn ich einsam bin, setze ich mich gern ein wenig in die Küche und unterhalte mich mit dem Kühlschrank. Ich schätze diese Gespräche. Der gute alte Kerl, er heißt übrigens Bosch, hat immer was zu trinken da, und sein Verstand analysiert die Dinge auch zu dieser Stunde...
"Eines Tages, als ich allein in der Kneipe stand, zupfte mich ein riesiges graugrünes Monster am Ärmel und sagte: Hey, willste nich mal ein Buch sch...