Im ersten Teil des Buches wird das -Ich--Verstandnis der christlichen Lehre, insbesondere anhand der Position von Nikolaus von Kues und Schriften von Papst Johannes Paul II., analysiert, beziehungsweise an der Position Platons gemessen. Es wird zu zeigen versucht, dass die christliche Trinitatslehre wesentliche Impulse dafur liefert, zu einer Argumentation alleine gemass der von Platon grundgelegten noetischen Dialektik finden zu konnen. Im Rahmen hiervon wird dargelegt, wo das -Ich--Verstandnis der christlichen Trinitatslehre hinter jenem Platons zuruckbleibt. Im zweiten Teil des Buches wird...
Im ersten Teil des Buches wird das -Ich--Verstandnis der christlichen Lehre, insbesondere anhand der Position von Nikolaus von Kues und Schriften von ...
Zunachst wird die Autarkie der Schriften Platons dargelegt. Hierauf aufbauend wendet sich der Text Platons Verstandnis von dem Ich zu. Der Analyse hiervon dient eine solche von DerSophist, Der Staatsmann und Timaios. Die Analysen zeigen, dass Platon in dem Masse dem Ich nicht gerecht wird, in dem er nicht im Sinne der von ihm grundgelegten noetischen Dialektik argumentiert. Die dementsprechenden Konstruktionen Platons werden identifiziert und von dem noetisch-dialektischen Gehalt der Platonische Darstellung des Ich getrennt. Hiermit wird zugleich jenes vergegenwartigt,...
Zunachst wird die Autarkie der Schriften Platons dargelegt. Hierauf aufbauend wendet sich der Text Platons Verstandnis von dem Ich zu. Der Analyse hie...
In dem Buch wird der Versuch unternommen, dem Bedenken des Ich in moglichst komprimierter und zumindest insofern schnell zuganglicher Form ein Fundament zu geben. Es wird also eine systematische Darlegung dessen versucht, was Philosophie als Fundamentalwissenschaft aussagen kann. Den Ausgangspunkt hierfur bildet -Ich bin-, wie es das Ich als Gegrundetes in dialektischer Differenz zu dem Grundenden erweist. Hieraus werden jene Satze abgeleitet, an denen nicht zu zweifeln ist, und die das Bedenken wie es -um sich bemuht sein- bezeichnet des Ich darlegen. Hierbei erweist sich die Ethik als erste...
In dem Buch wird der Versuch unternommen, dem Bedenken des Ich in moglichst komprimierter und zumindest insofern schnell zuganglicher Form ein Fundame...
Im ersten Teil des Buches wird die Wiener evolutionare Erkenntnistheorie (EE) von ihren Anfangen bis zur Gegenwart portratiert. Im zweiten Teil wird dieses Portrat zu einer Kritik der Wiener EE aus transzendentalphilosophischer Perspektive genutzt. Erstens zeigt sich hierbei, dass die EE allgemein uber kein begrundbares Fundament verfugt. Zweitens zeigt sich, dass mit der Neuroepistemologie aus der EE eine Position entstanden ist, der es zukommt, die rechtfertigungstheoretischen Defizite in der EE uberwinden zu konnen. Alleine der Neuroepistemologie gelingt daher der Bruckenschlag zwischen...
Im ersten Teil des Buches wird die Wiener evolutionare Erkenntnistheorie (EE) von ihren Anfangen bis zur Gegenwart portratiert. Im zweiten Teil wird d...
Es existieren unterschiedlichste Antworten auf die Frage, ob Tieren bzw. allgemein nichtmenschlichen Lebewesen ein inharenter moralischer Wert zukommt. Dieses Buchgelangt auf transzendentalphilosophischem Wege zu der Antwort, dass allen Lebewesen ein solcher Wert zukommt. Hieraus erwachst die eigentliche ethische Herausforderung, da der Mensch notwendig andere Lebewesen nutzen muss, um uberleben zu konnen. Die Losung des hiermit bezeichneten Dilemmas, so wird gezeigt, erwachst aus der Unterscheidung von das Gute und ein Gut."
Es existieren unterschiedlichste Antworten auf die Frage, ob Tieren bzw. allgemein nichtmenschlichen Lebewesen ein inharenter moralischer Wert zukommt...
Freuds Kritik an der Religion und an der analytischen Philosophie ist vollstandig zuruckzuweisen. Aufgrund seines naturalistischen Denkens ist Freud zu keiner substantiellen Auseinandersetzung mit den von ihm kritisierten Positionen in der Lage. Seine eigene Position unterwandert auf eine Weise die Beachtung der Wurde des Menschen, die sie zu einer wissenschaftlich untermauert sein sollenden Legitimation problematischer Vorstellungen von Gesellschaft werden lasst."
Freuds Kritik an der Religion und an der analytischen Philosophie ist vollstandig zuruckzuweisen. Aufgrund seines naturalistischen Denkens ist Freud z...
Evolutionslehre und christlicher Glaube werden gegenwartig vor allem als einander kontrare Positionen wahrgenommen. Dieses Denken wird von zahlreichen philosophischen Positionen unterstutzt. In dem Buch wird zu zeigen versucht, dass lediglich eine solche Evolutionslehre der christlichen Lehre ausserlich ist, die ein reduktionistisches Verstandnis von Person bzw. Lebewesen allgemein zum Fundament hat. Worin dieser Reduktionismus besteht, wird in dem Buch ebenso gezeigt, wie darzulegen versucht wird, inwieweit von Seiten der gegenwartigen Ausgestaltung des christlichen Glaubens die Kontaktnahme...
Evolutionslehre und christlicher Glaube werden gegenwartig vor allem als einander kontrare Positionen wahrgenommen. Dieses Denken wird von zahlreichen...
Die Marktwirtschaft, wie sie bisher in Form der Neoklassik in der Geschichte Realisierung gefunden hat, ist als reduktionistische Konstruktion zuruckzuweisen bzw. ist fortgesetzt zu einem adaquaten Verstehen von Wirtschaft und ihrer Bedeutung vorzudringen. Dieses Vordringen, das die Marktwirtschaft nicht verlasst ( ), muss von einer konsequent philosophischen dialektischen Argumentation getragen sein, der es alleine zukommt, die Menschen ihrer Wurde gemass betrachten zu konnen. Die Neoklassik verweigert den Diskurs mit der dialektischen Philosophie, da sie anders ihre begrundungstheoretischen...
Die Marktwirtschaft, wie sie bisher in Form der Neoklassik in der Geschichte Realisierung gefunden hat, ist als reduktionistische Konstruktion zuruckz...
Die Transzendentalphilosophie wird als Fundament des Vergegenwartigens dargestellt. Diese Funktion wird ihr in der Moderne von verschiedenen Fachwissenschaften streitig gemacht, unter anderem von der Volkskunde. Der Autor zeigt in seiner Untersuchung jedoch, dass die Volkskunde beziehungsweise keine Fachwissenschaft die Funktion der Transzendentalphilosophie erfullen kann. Entsprechende Versuche fuhren zu reduktionistischen Vorstellungen vom Menschen. Trotzdem erweist sich die Volkskunde zusammen mit der Psychologie als wichtiger Ansprechpartner der Transzendentalphilosophie, was der Autor in...
Die Transzendentalphilosophie wird als Fundament des Vergegenwartigens dargestellt. Diese Funktion wird ihr in der Moderne von verschiedenen Fachwisse...