Gert Jonke Johannes W. Vazulik Johannes W. Vazulik
An innovative satire on the process by which bureaucracy and official regimentation insidiously pervade society. In a deadpan, pseudo-scientific tone, the nameless narrator takes us on a tour of a bizarre village whose inhabitants lead such habitual, regulated lives that they resemble elements in a mathematical equation.
An innovative satire on the process by which bureaucracy and official regimentation insidiously pervade society. In a deadpan, pseudo-scientific tone,...
Gert Jonkes Welt, schreibt Jochen Jung in seinem Nachwort, einem Portrt des Autors,entsteht nicht, sie ist da, auf einmal und unvermittelt. Es gibt keine Brcken, die dort hinfhren. Wer beim ersten Sprung hinber zu kurz gesprungen ist und ins Wasser fllt, mu eben ein zweites Mal springen. Beim dritten Mal ist er dann drben, wie von einem Magnet hinbergezogen, und will am liebsten nie mehr zurck.In Jonkes Schule der Gelufigkeit - sie hat mit dem leidvollen Unterrichtswerk des Klavierpdagogen Czerny nur den Titel gemeinsam - gert ein Komponist in ein Fest bei dem Fotografen Anton Diabelli und...
Gert Jonkes Welt, schreibt Jochen Jung in seinem Nachwort, einem Portrt des Autors,entsteht nicht, sie ist da, auf einmal und unvermittelt. Es gibt ke...