Das Buch ist eine analytische Darstellung der Hauptideen der Erkenntnistheorie Ingardens. Es basiert zum groten Teil auf dem bis vor kurzem noch unpublizierten bzw. ausschlielich in polnischer Sprache verfaten Material und wendet sich vor allem an die Phanomenologen aber auch an die analytischen Philosophen, die sich fur die Erkenntnistheorie und Ontologie der Intentionalitat interessieren. Die Ingardensche Erkenntnistheorie, seine Theorie der Intentionalitat und die Hauptzuge seiner Ontologie werden auf dem Hintergrund der Brentanoschen und Husserlschen Tradition prasentiert und mit den...
Das Buch ist eine analytische Darstellung der Hauptideen der Erkenntnistheorie Ingardens. Es basiert zum groten Teil auf dem bis vor kurzem noch unpub...
1. VORSTELLUNG 10 1. 1 Das Problem der Intentionalitat 10 1. 2 Die fruhe Theorie Brentanos als eine reine Objekt-Theorie 13 1. 3 Die Platonische Mediator-Theorie 26 1. 4 Die Theorie Brentanos als eine Objekt-Theorie mit zwei Objekten 33 1. 5 Die Theorie Brentanos als eine Deskriptionstheorie 37 1. 6 Die Position des immanenten Objekts 39 1. 7 Die Theorie Brentanos als eine Objekt-Theorie mit nicht-existierenden Objekten 41 1. 8 Das Schema der Theorie der Logik-Vorlesung 42 1. 9 Die ontologische Struktur des immanenten Objekts 46 2. URTEIL UND WAHRHEIT 50 2. 1 Urteil 51 2. 2 Die...
1. VORSTELLUNG 10 1. 1 Das Problem der Intentionalitat 10 1. 2 Die fruhe Theorie Brentanos als eine reine Objekt-Theorie 13 1. 3 Die Platonische Media...
Das Buch bietet die erste systematische esamtdarstellung der Ontologie Brentanos. Es zeigt, da es in Brentanos ontologischem Denken drei Perioden gibt: die fruhe "konzeptualistische" (1862-1874), die mittlere "deskriptiv-psychologische" (1874-1904) und die spate "reistische" (1904-1917). Diese drei Perioden werden in ihrer Kontinuitat und komplizierten Dialektik unter Ruckgriff auf unveroffentlichte Manuskripte Brentanos dargestellt. Dabei wird von dem logischen Handwerkszeug der zeitgenossischen analytischen Ontologie Gebrauch gemacht. Das Buch wendet sich nicht nur an Brentano-Forscher,...
Das Buch bietet die erste systematische esamtdarstellung der Ontologie Brentanos. Es zeigt, da es in Brentanos ontologischem Denken drei Perioden gibt...
Alexius Meinong (1853-1920) nimmt in der Geschichte der Ontologie eine ausgezeichnete Stellung ein. Er war der erste Philosoph, der in systematischer Weise eine quasi-ontologische Disziplin entwickelte, die im Vergleich zu der Disziplin, die man traditionell Metaphysik oder Ontologie nennt, viel allgemeiner sein sollte. Die Metaphysik untersucht das Seiende als Seiendes, und die seienden Entitaten bilden - so die These Meinongs - nur ein kleines Fragment dessen, was man unter dem Namen "Gegenstandstheorie" untersuchen kann. Die Gegenstande als solche (die "reinen" Gegenstande) sind, wie...
Alexius Meinong (1853-1920) nimmt in der Geschichte der Ontologie eine ausgezeichnete Stellung ein. Er war der erste Philosoph, der in systematisch...
The history of twentieth century philosophy is characterized by the gap between analytic and continental philosophy - even though both have their roots in a tradition referred to as "Austrian" or "Central-European" philosophy. The essays in this volume show in historical and systematic studies, how a reassessment of this "Central-European" tradition can build an interesting bridge between phenomenology and analytic philosophy and, thus, create a new foundation that allows for an original perspective on central problems of philosophy
The history of twentieth century philosophy is characterized by the gap between analytic and continental philosophy - even though both have their root...
The series provides a forum for innovative, high-quality work in all fields of analytical philosophy. The volumes in this series are published in either English or German.
The series provides a forum for innovative, high-quality work in all fields of analytical philosophy. The volumes in this series are published in e...
Franz Brentano Thomas Binder Arkadiusz Chrudzimski
"Aristoteles und seine Weltanschauung" ist Franz Brentanos letztes Wort in seiner lebenslanglichen Auseinandersetzung mit seinem ersten und groten philosophischen Lehrer. Indem er sich auf die aristotelische Metaphysik und hier vor allem auf die Gotteslehre konzentriert, versucht er einerseits zu zeigen, dass die oft als dunkel und widerspruchlich hingestellten Lehren des Aristoteles sich konsistent rekonstruieren lassen, und dass Aristoteles andererseits als ein Vertreter des metaphysischen Optimismus, als ein "antiker Leibniz" also, betrachtet werden kann.
"Aristoteles und seine Weltanschauung" ist Franz Brentanos letztes Wort in seiner lebenslanglichen Auseinandersetzung mit seinem ersten und groten ...