No one has counted the enzymes in the human organism, and probably their profuse number can only be estimated from the restrictions the finite mass of genetic material imposes. Still, nu merous catalytic activities have been identified and investigated for their clinical relevance. After one century of such research, surprisingly, only a handful of enzymes has survived the stern trial of clinical application to find regular medical use. Dis regarding genetic defects, most of the diagnostically used en zymes participate in metabolic conversions fundamental to life: the utilization, transfer or...
No one has counted the enzymes in the human organism, and probably their profuse number can only be estimated from the restrictions the finite mass of...
Von den vier hier vorgestellten klinisch-chemischen KenngroBen eignet sich das saure aI-Glycoprotein niaht als Entzundungs parameter im ZNS, wohl aber zur Erkennung geringer Storungen der Blut-Hirn-Schrankenfunktion. Laktoferrin und Lysozym, Bestandteile der Leukocyten, sind im Lumballiquor zur Erkennung und Differenzierung von Entzundungs vorgangen im ZNS geeignet. Der hier vorgestellte immunnephelo metrische Test ist fur Laktoferrin zu unempfindlich, fur Lysozym ausreichend empfindlich. Der Laktat-Test in Kornbination mit Leukocyten- und Erythro cytenzahl ist am besten zur Erkennung und...
Von den vier hier vorgestellten klinisch-chemischen KenngroBen eignet sich das saure aI-Glycoprotein niaht als Entzundungs parameter im ZNS, wohl aber...
H. Lang Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! 1m Namen des Sponsors begrtiBe ich Sie zum 6. Symposium unserer Reihe "Zusammenarbeit von Klinik und Klinischer Chemie." Die nach wie vor erfreuliche Resonanz auf die Einladung darf ich mit vorsichtigem Optimismus so deuten, daB diese Veranstaltungen ein Bedtirfnis der Disziplinen zur Kooperation ansprechen. Dieses Symposium ist wiederum von Herrn BUTTNER, Herrn RICK und mir organisiert worden. Wir wollen versuchen, heute und morgen die Thematik unseres letzten Treffens weiterzuftihren. Herrn BUTTNER darf ich ganz...
H. Lang Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! 1m Namen des Sponsors begrtiBe ich Sie zum 6. Symposium unserer Reihe "...
H. Lang Sehr verehrte Gaste, liebe Kolleginnen und Kollegen, 1m Namen des Sponsors begrUBe ich Sie herzlich zum 5. Symposium unserer Reihe "Zusamrnenarbeit von Klinik und Klinischer Chemie." Wir danken Ihnen, daB Sie sich fUr zwei Tage aus Ihren Pflich ten freigemacht haben, um hier mit uns zu diskutieren. Jedoch glauben wir, daB eine Thematik zur Debatte steht, welche diese Zusamrnenarbeit durchaus bereichern kann, wenn es uns gelingt, sie in der richtigen Weise zu diskutieren und zu verarbeiten. Da es sich um die verstarkte Aktivitat der Klinischen Chemie in neuen, mehr arztlich...
H. Lang Sehr verehrte Gaste, liebe Kolleginnen und Kollegen, 1m Namen des Sponsors begrUBe ich Sie herzlich zum 5. Symposium unserer Reihe "Zusamrnena...
Meine sehr verehrten Kollegimien und Kollegen! Wenn wir uns die "Optimierung der Diagnostik" als Ziel gesetzt haben, meinen wir nicht nur eine Verbesserung in der Diagnostik an sich, sondern in erster Linie einen verbesserten Nutzen diagnostischer Ergebnisse fUr die gesamte arztliche Tatigkeit, d. h. fUr Prophylaxe, Therapie und Rehabi litation. Der Patient will gesund werden oder wenigstens so gut wie maglich mit seiner Krankheit leben. Eine noch so genaue Bezeichnung seiner Krank heit allein nutzt ihm nichts. Die Diagnose hat ihr Ziel verfehlt, wenn sie lediglich den Patienten als...
Meine sehr verehrten Kollegimien und Kollegen! Wenn wir uns die "Optimierung der Diagnostik" als Ziel gesetzt haben, meinen wir nicht nur eine Verbess...