Diese Einfhrung entwickelt ein Konzept von Erkenntnistheorie als Lehre von den Wissensformen. ber diese Formen muss Klarheit bestehen, ehe man sich den Fragen nach der Geltung und den Grenzen der Erkenntnis zuwenden kann. Den Begriff und die einzelnen Formen des Wissens - Wahrnehmung, Erinnerung, Erfahrung, Wissenschaft - kann man aber nicht durch Definitionen klren, sondern nur durch eine Analyse der Gebrauchsweisen der jeweiligen Begriffswrter. So versteht sich diese Einfhrung vor allem als ein Beitrag zur Grammatik der epistemischen Ausdrcke. Sie bleibt freilich nicht bei der Beschreibung...
Diese Einfhrung entwickelt ein Konzept von Erkenntnistheorie als Lehre von den Wissensformen. ber diese Formen muss Klarheit bestehen, ehe man sich de...
In der JUNIUS-Reihe Zur Einfhrung gibt Herbert Schndelbach einen pointierten berblick ber das Gesamtwerk Hegels. Vervollstndigt wird die Darstellung durch eine reprsentative Auswahlbibliographie sowie eine biographische Zeittafel.
In der JUNIUS-Reihe Zur Einfhrung gibt Herbert Schndelbach einen pointierten berblick ber das Gesamtwerk Hegels. Vervollstndigt wird die Darstellung d...
Spätestens seit seiner radikalen Kritik am Christentum in der ZEIT von Anfang 2000, die auf große Resonanz stieß, ist der Philosoph Herbert Schnädelbach einer breiteren Leserschaft als ebenso scharfsinniger wie gelassener Kritiker der Religion bekannt. In diesem Band legt er nun seine gesammelten, aktuellen und zum Teil noch unveröffentlichten Schriften zur Religion vor. Die Themen reichen vom Verhältnis zwischen Religion und kritischer Vernunft, der politischen Theologie des Monotheismus, der Wiederkehr der Religion bis zur knappen Antwort auf die Frage: »Wo ist Gott?«
Spätestens seit seiner radikalen Kritik am Christentum in der ZEIT von Anfang 2000, die auf große Resonanz stieß, ist der Philosoph Herbert Schnäd...
Herbert Schnädelbach versucht in diesem Buch, die Vorgeschichte der Bedingungen heutigen Philosophierens in problemgeschichtlichen Untersuchungen aufzuklären. Er konzentriert sich auf die Themen, die die deutschsprachige Diskussion beherrschten: Geschichte, Wissenschaft, Verstehen, Leben, Werte, Sein, der Mensch. Er macht deutlich, daß es sich hier um Philosophieren in einem nachidealistischen Zeitalter handelt: Philosophie in einer Identitätskrise, die bis heute andauert.
Herbert Schnädelbach versucht in diesem Buch, die Vorgeschichte der Bedingungen heutigen Philosophierens in problemgeschichtlichen Untersuchungen auf...