Gottfried Benn (1886-1957) occupies a position in modern German literature often compared to that of T. S. Eliot and Ezra Pound in English. This volume presents a comprehensive anthology of the author s finest work-poetry (with the German originals en face), short stories, a scene from one of his plays, essays and autobiographical writings, including a unique insight into the German intellectual metamorphosis before, under and after Hitler. And in a long introduction, the editor, E. B. Ashton, places Benn in the perspective of recent German history and gives an account of his life a dramatic...
Gottfried Benn (1886-1957) occupies a position in modern German literature often compared to that of T. S. Eliot and Ezra Pound in English. This volum...
Der legendäre Vortrag über das Altern als Problem für Künstler eine persönliche Auseinandersetzung von Gottfried Benn aus dem Jahr 1953. Benn wurde nicht gern alt und er war nicht gern alt. 1953 erhält er das Angebot, einen Vortrag in der Bayrischen Akademie zu halten. Er widmet sich dem Thema »Altern als Problem für Künstler« und hält seine Rede im März 1954 in Stuttgart und München mit großem Erfolg. Benn nähert sich dem Thema teils historisch-dokumentarisch mit zahlreichen Zitaten und Beobachtungen von Malern, Dichtern und Wissenschaftlern, teils mit persönlichen...
Der legendäre Vortrag über das Altern als Problem für Künstler eine persönliche Auseinandersetzung von Gottfried Benn aus dem Jahr 1953. Benn wur...
Die hier vorgelegten Briefe spiegeln die intensive und freundschaftliche Zusammenarbeit und erstrecken sich auch auf sptere gemeinsame Projekte, die allerdings nicht mehr realisiert wurden.
Die hier vorgelegten Briefe spiegeln die intensive und freundschaftliche Zusammenarbeit und erstrecken sich auch auf sptere gemeinsame Projekte, die a...
Dieser Band enthlt ber 450 bisher unverffentlichte Briefe Gottfried Benns aus den Jahren 1930-1955. Dokumentieren die Briefe an F. W. Oelze den ganzen Umfang des Bennschen Denkens, und ist der Briefwechsel mit Paul Hindemith ein Dialog ber die Kunst, ein Werkstattgesprch - so begegnet uns in dieser Sammlung ein anderer, eher privater Dr. Benn. Der scheue Auenseiter erscheint als homme femme, der er immer auch gewesen ist.
Dieser Band enthlt ber 450 bisher unverffentlichte Briefe Gottfried Benns aus den Jahren 1930-1955. Dokumentieren die Briefe an F. W. Oelze den ganzen...
Adressatin dieser Briefe war Elinor Bller, Schauspielerin und umschwrmte Schnheit, eine der wichtigsten Frauen in Benns Leben.Fast acht Jahre dauerte diese Beziehung; Benns Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, Innere Emigration und die Militrarzt-Jahre in Hannover fallen in diese Zeit. Benns menschliche und knstlerische Isolierung wird aus diesen Briefen deutlich, Skepsis und Melancholie mischen sich in ihnen, einige spter im Gedicht verwendete Formulierungen tauchen hier zum ersten Mal auf.
Adressatin dieser Briefe war Elinor Bller, Schauspielerin und umschwrmte Schnheit, eine der wichtigsten Frauen in Benns Leben.Fast acht Jahre dauerte ...
Benns Briefpartnerin, die selbstbewute junge Germanistin Astrid Claes, hatte die erste Dissertation ber Benns Lyrik verfat und ihm geschickt; ihre spteren Fragen zu seinem Werk werden von Benn gelesen und, wie es scheint, zunchst recht summarisch beantwortet. Bald schon gilt Benns Interesse aber auch der angehenden Schriftstellerin: Astrid Claes schickt einige Gedichte und Erzhlungen nach Berlin-Schneberg, die auf groes Lob des berhmten Kollegen stoen. Rund achtzig, bisher zum groen Teil unverffentlichte Briefe Benns sind hier gesammelt und mit Anmerkungen von Bernd Witte versehen.
Benns Briefpartnerin, die selbstbewute junge Germanistin Astrid Claes, hatte die erste Dissertation ber Benns Lyrik verfat und ihm geschickt; ihre spt...
Die Edition ermöglicht den Nachvollzug des "Comeback " Benns nach dem Krieg, das mit dem "Berliner Brief 1949" begann. Mutig von Hans Paeschke forciert, plaziert die Zeitschrift gleich drei Beiträge von und über den noch vor kurzem verfemten Dichter, nachdem die Herausgeber erfolgreich "mit einem Handschuh" gewinkt hatten. In der Folge versäumten Paeschke und Moras kaum einen Brief, in dem sie ihre Bitte um neue Texte nicht erneuerten, und konnten Benn so zu einem regelmäßigen Autor in Deutschlands bedeutendster Zeitschrift gewinnen.§§Höhepunkt des Briefwechsels, der das Private nur...
Die Edition ermöglicht den Nachvollzug des "Comeback " Benns nach dem Krieg, das mit dem "Berliner Brief 1949" begann. Mutig von Hans Paeschke forcie...