In dem vorliegenden Bestiarium, dem ein Florilegium, ein Lapidarium und ein Machinarium folgen werden, kommt dem Tier der Rang einer Wissensfigur zu. Es wird zum Agenten eines Wissens, das sich aus dieser Figur allererst generiert. Als konstituierende Bedingung einer Rede von Maschine und Mensch, von Natur und Kultur werden die Tiere des hier vorgestellten Bestiarium zum bertier: Dieses wird zum Vorbild des Menschen, zur Verkrperung dessen, was der Mensch gerade nicht kann oder hat.
In dem vorliegenden Bestiarium, dem ein Florilegium, ein Lapidarium und ein Machinarium folgen werden, kommt dem Tier der Rang einer Wissensfigur zu. ...
Nachdem die Autoren im ersten Band (Vom bertier) ihrer Tetralogie darlegten, inwiefern der Barschein Attraktor der politischen Theorieist und warum die Moderne in der Figur der Mickey Mouse zu ihrer Bestimmung gelangt, untersuchen sie nun, welche Rolle z. B. der Roggen und die Saubohne fr die Organisation unseres Wissens spielen. Indem sie auf ihre elegant-ironische Art Pflanzenmetaphern katalogisieren, schreiben sie eine unterhaltsame Geschichte der Wissenschaften vom Menschen.
Nachdem die Autoren im ersten Band (Vom bertier) ihrer Tetralogie darlegten, inwiefern der Barschein Attraktor der politischen Theorieist und warum di...
Die Arbeit thematisiert die Frage, ob und inwieweit Fremdfinanzierungen durch mehrstufig beteiligte Unternehmen in vertikalen Konzernbeziehungen oder durch mehrfach beteiligte Unternehmen im Rahmen horizontaler Konzernbeziehungen Gesellschafterdarlehen gleichzustellen und folglich einer eigenkapitalahnlichen Bindung nach den Grundsatzen des Eigenkapitalersatzrechts unterworfen sind. Es geht dabei nicht nur um Zurechnungsfragen des konzerninternen Finanzierungsrechts, sondern gleichzeitig um die grundsatzliche Rechtsfrage nach Grund und Grenzen des Eigenkapitalersatzgedankens. Aus diesem...
Die Arbeit thematisiert die Frage, ob und inwieweit Fremdfinanzierungen durch mehrstufig beteiligte Unternehmen in vertikalen Konzernbeziehungen oder ...
Die hier unter dem Titel Rhythmisch-melodische Studien 1912] versammelten Arbeiten umfassen einen Zeitraum von circa zehn Jahren. Sie zeigen ihren Autor, den deutschen Media-visten und Sprachwissenschaftler Eduard Sievers (1850-1932), auf der Buhne der Fachwissenschaften und umgeben von einer Fulle einschlagiger Bezugnahmen. Das Betatigungs-feld ist so aus-differenziert wie die Wahl seiner Titel speziali-siert: Akribie und Genauigkeit, Sachkunde und Spezialisten-tum verorten Sievers auf dem Terrain zum Teil kontrovers ge-fuhrter Fachdiskussionen und ausgestattet mit dem Rust- und...
Die hier unter dem Titel Rhythmisch-melodische Studien 1912] versammelten Arbeiten umfassen einen Zeitraum von circa zehn Jahren. Sie zeigen ihren Au...