Hofisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultur des Uberflusses verbunden. Weshalb dies so war, hat Forscher aus Frankreich und England, Osterreich, Deutschland und den Niederlanden auf einem Kolloquium in Cumberland Lodge beschaftigt. Dessen Ergebnisse werden hier veroffentlicht. Es stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass chancenerhaltende Ehre ebenso wichtig ist wie kurzfristige Okonomie. Macht kann durch unterscheidenden Luxus zwar befordert und am Leben erhalten, aber nicht...
Hofisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultu...
Der vorliegende Band, den Freunde, Schuler, Kollegen aus vielen Landern Arnold Esch, dem scheidenden Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom zum 65. Geburtstag gewidmet haben, behandelt Themen, die ihm und der Forschung wichtig waren und sind: Der Historiker und die Gegenwart, Rom und die Papste, Kunst und Kunstler, Menschen und Schicksale, diesseits und jenseits der Alpen gezeigt an Uberlieferungen und Texten. Arnold Eschs Blick reicht weit und deshalb wird auch hier weit geschaut: vom Fruhmittelalter bis zur Gegenwart, auf Leben und Nachleben, Kunst und Geschichte,...
Der vorliegende Band, den Freunde, Schuler, Kollegen aus vielen Landern Arnold Esch, dem scheidenden Direktor des Deutschen Historischen Instituts ...
Charles the Bold, Duke of Burgundy, tried for years to employ the most famous Condottiere in his day. But Colleoni never crossed the Alps. The Venice Republic wanted nothing but tranquillity and prevented him from going away. Documents in the National Library of Paris indicate why Colleoni liked to be a Burgundian: He hoped to become the ruler of Milan.The city, however, was ally of France against Burgundy.
"
Charles the Bold, Duke of Burgundy, tried for years to employ the most famous Condottiere in his day. But Colleoni never crossed the Alps. The Veni...
Der zweite Teil der analytischen Bibliographie europaischer Reiseberichte des spaten Mittelalters gliedert sich in einen Hauptteil sowie einen Exkurs. Im Hauptteil sind Reisen von Franzosen aus den Jahren 1300 bis 1534 verzeichnet, die vor allem Rom, Santiago de Compostela und Jerusalem zum Ziel hatten. Im Rahmen eines Exkurses werden die franzosischen Gesandtschaftsreisen nach Konstantinopel erfasst, die chronologisch an den Hauptteil anschliessen und bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts bearbeitet wurden. In 53 Einzelnummern werden Angaben zur Person der Reisenden, zu den Manuskripten und...
Der zweite Teil der analytischen Bibliographie europaischer Reiseberichte des spaten Mittelalters gliedert sich in einen Hauptteil sowie einen Exkurs....