Charles the Bold (1467-1477) was the last of the great Dukes of Burgundy. This historical and biographical work assesses his personality and his role as a ruler, and discusses his relationship with his subjects and his neighbours. It describes and analyses his policies, giving particular attention to his imperial plans and projects and his clash with the Swiss. The armies, the court and Burgundian clients and partisans are given separate treatment.
Charles the Bold (1467-1477) was the last of the great Dukes of Burgundy. This historical and biographical work assesses his personality and his role ...
Hofisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultur des Uberflusses verbunden. Weshalb dies so war, hat Forscher aus Frankreich und England, Osterreich, Deutschland und den Niederlanden auf einem Kolloquium in Cumberland Lodge beschaftigt. Dessen Ergebnisse werden hier veroffentlicht. Es stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass chancenerhaltende Ehre ebenso wichtig ist wie kurzfristige Okonomie. Macht kann durch unterscheidenden Luxus zwar befordert und am Leben erhalten, aber nicht...
Hofisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultu...
Der vorliegende Band, den Freunde, Schuler, Kollegen aus vielen Landern Arnold Esch, dem scheidenden Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom zum 65. Geburtstag gewidmet haben, behandelt Themen, die ihm und der Forschung wichtig waren und sind: Der Historiker und die Gegenwart, Rom und die Papste, Kunst und Kunstler, Menschen und Schicksale, diesseits und jenseits der Alpen gezeigt an Uberlieferungen und Texten. Arnold Eschs Blick reicht weit und deshalb wird auch hier weit geschaut: vom Fruhmittelalter bis zur Gegenwart, auf Leben und Nachleben, Kunst und Geschichte,...
Der vorliegende Band, den Freunde, Schuler, Kollegen aus vielen Landern Arnold Esch, dem scheidenden Direktor des Deutschen Historischen Instituts ...
Charles the Bold, Duke of Burgundy, tried for years to employ the most famous Condottiere in his day. But Colleoni never crossed the Alps. The Venice Republic wanted nothing but tranquillity and prevented him from going away. Documents in the National Library of Paris indicate why Colleoni liked to be a Burgundian: He hoped to become the ruler of Milan.The city, however, was ally of France against Burgundy.
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Charles the Bold, Duke of Burgundy, tried for years to employ the most famous Condottiere in his day. But Colleoni never crossed the Alps. The Veni...