Erstmals erhalten zwei Bücher im Suhrkamp Verlag den gleichen Titel: Briefe an die Autoren. So nennt Siegfried Unseld seine Auswahl von Briefen Peter Suhrkamps zum 70. Geburtstag des Verlagsgründers, die er 1963 als Band 100 der Bibliothek Suhrkamp herausgibt. Zu Unselds 80. Geburtstag am 28. September 2004 liegen nun seine Briefe an die Autoren vor. Jeder Brief verrät, wie sehr auf ihn zutrifft, was er über Peter Suhrkamp schrieb: daß "Briefeschreiben einen nicht unwichtigen Teil seiner Existenz" bedeutete.§Siegfried Unseld hinterläßt Tausende von Korrespondenzen. Den ersten Brief...
Erstmals erhalten zwei Bücher im Suhrkamp Verlag den gleichen Titel: Briefe an die Autoren. So nennt Siegfried Unseld seine Auswahl von Briefen Peter...
Nach den Turbulenzen während der Frankfurter Buchmesse 1967, die ihn zum Eingreifen herausforderten, beschließt Siegfried Unseld, markante Ereignisse seines Verlegerlebens schriftlich zu fixieren. 1970 weitet er sein Vorhaben aus. Vom 1. Januar 1970 bis zum 31. Dezember 2001 notiert er in seinem Betriebstagebuch die weitverzweigten Vorgänge im Verlag, die Begegnungen mit Autoren, die kulturellen Konstellationen, politischen Veränderungen zugleich seine persönlichen Reaktionen und Erfahrungen.§Aus drei Bestandteilen setzt sich die von ihm selbst so genannte Chronik zusammen: den nach...
Nach den Turbulenzen während der Frankfurter Buchmesse 1967, die ihn zum Eingreifen herausforderten, beschließt Siegfried Unseld, markante Ereigniss...
Etwas vom Wichtigsten und Spannendsten fr passionierte Leser und Bcherfreunde stellen die fnf Vorlesungen dar: vier Autoren - Hesse, Brecht, Rilke und Robert Walser - in ihren jeweils verschiedenen Beziehungen zu Verlegern. Erffnet wird der Band mit einer Abhandlung, die die Aufgaben eines literarischen Verlegers heute beschreibt, Widersprche und Rollenkonflikte untersucht und die Arbeit des literarischen Verlages durch den Umgang mit seinen Autoren definiert.
Etwas vom Wichtigsten und Spannendsten fr passionierte Leser und Bcherfreunde stellen die fnf Vorlesungen dar: vier Autoren - Hesse, Brecht, Rilke und...
Testamentarisch hat Uwe Johnson die Peter Suhrkamp-Stiftung und seinen Verleger Siegfried Unseld zum Nachlaßverwalter eingesetzt. Siegfried Unseld beschreibt, wie es dazu kam, beschreibt aus seiner Sicht noch einmal die Begleitumstände, die das große Werk "Jahrestage" zu vollenden ermöglichten. "Für wenn ich tot bin": es war Uwe Johnsons Wunsch, daß sein Nachlaß gesammelt und nach Frankfurt gebracht wurde. Siegfried Unseld konnte in Verbindung mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität ein Uwe Johnson-Archiv einrichten, das dem Gedenken des großen Schriftstellers dient. Eberhard...
Testamentarisch hat Uwe Johnson die Peter Suhrkamp-Stiftung und seinen Verleger Siegfried Unseld zum Nachlaßverwalter eingesetzt. Siegfried Unseld be...