This volume includes all Dewey's writings for 1938 except for "Logic: The Theory of Inquiry "(Volume 12 of The Later Works), as well as his 1939 "Freedom and Culture, Theory of Valuation, "and two items from "Intelligence in the Modern World."
""
"Freedom and Culture "presents, as Steven M. Cahn points out, "the essence of his philosophical position: a commitment to a free society, critical intelligence, and the education required for their advance."

The essays in this volume are the outcome of a centennial celebration honoring the life and career of Sidney Hook. In addition to some of his former students, colleagues, allies, and adversaries, this volume contains several essays by relatively unknown scholars. The value of their contributions is measured by fresh insights into Hook's philosophical significance, as well as the underlying argument that adequate distance is needed to evaluate his historical relevance. Despite the contentious nature of these two approaches, ultimately these essays represent the comprehensive attempt to both...

This volume also includes a collection of essays entitled "The Educational Frontier, "Dewey s articles on logic, the outlawry of war, and philosophy for the "Encyclopedia of the Social Sciences, "and his reviews of Alfred North Whitehead s "Adventures of Ideas, "Martin Schutze s "Academic Illusions in the Field of Letters and the Arts, "and Rexford G. Tugwell s "Industrial Discipline and the Governmental Arts.""

The second volume pursues the themes of the first volume in the context of discussions of recent European philosophy focusing on the work of Heidegger and Derrida. His four essays on Heidegger include -Philosophy as Science, as Metaphor and as Politics- and -Heidegger, Kundera, and Dickens;- three essays on Derrida (including -Deconstruction and Circumvention- and -Is Derrida a Transcendental Philosopher?-) are followed by a discussion of the uses to which Paul de Man and his followers have put certain Derridean ideas. Rorty's concluding essays broaden outward with an essay on -Freud and...

Seit dem 17. Jahrhundert wird die Diskussion in der Philosophie durch den Begriff der Repräsentation bestimmt. Man vergleicht das Bewußtsein mit einem Spiegel, der die Realität reflektiert. Das Erkennen bemüht sich um die Genauigkeit dieser Reflexion, und die Arbeit des Erkennens besteht im Prüfen, Instandsetzen und Polieren des Spiegels der Natur. In einer eindringlichen und weit ausgreifenden Kritik dieser Metaphorik gibt Richard Rorty eine Übersicht ihres Einflusses auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts: eine kritische Selbstreflexion der analytischen Philosophie, die zur...

Für Richard Rorty zeichnen sich Philosophen dadurch aus, daß sie auf die eine oder andere Weise von der Spannung zwischen dem Relativen und dem Absoluten, oder besser: zwischen dem Schönen und dem Erhabenen fasziniert sind. Der Streit zwischen den "Parteien" ist nicht zu schlichten, sondern er ist der Motor unserer Zivilisation. Während Rorty im ersten Text ein leidenschaftliches Plädoyer für den philosophischen Diskurs hält, macht sein zweiter Beitrag Die Intellektuellen und die Armen auf repräsentative Weise den politischen Denker Rorty sichtbar

Dieses Buch versucht zu zeigen, wie es aussieht, wenn wir die Forderung nach einer Theorie, die das ffentliche und das Private vereint, aufgeben und uns damit abfinden, die Forderung nach Selbsterschaffung und nach Solidaritt als gleichwertig, aber inkommensurabel zu betrachten.

Das altehrwrdige Verhltnis zwischen Wahrheit und Fortschritt wird von Rorty grndlich auseinandergenommen: Nicht die Erkenntnis der Wahrheit fhrt zum Fortschritt, nein - es ist die Einsicht in die Belanglosigkeit aller herkmmlichen Wahrheitsvorstellungen, die Fortschritte ermglicht. Neue Perspektiven kann erst der ins Auge fassen, der sich von der Vorstellung einer von menschlicher Vernunft unabhngig existierenden Realitt befreit. In der Auseinandersetzung mit eingebrgerten philosophischen Theorien und verschiedenen Autoren der Gegenwart verteidigt Rorty ein pragmatistisches Verstndnis von...