This book continues and revises the ideas of justice as fairness that John Rawls presented in A Theory of Justice but changes its philosophical interpretation in a fundamental way. That previous work assumed what Rawls calls a "well-ordered society," one that is stable and relatively homogenous in its basic moral beliefs and in which there is broad agreement about what constitutes the good life. Yet in modern democratic society a plurality of incompatible and irreconcilable doctrines--religious, philosophical, and moral--coexist within the framework of democratic institutions....
This book continues and revises the ideas of justice as fairness that John Rawls presented in A Theory of Justice but changes its philosophical...
The premier political philosopher of his day, John Rawls, in three decades of teaching at Harvard, has had a profound influence on the way philosophical ethics is approached and understood today. This book brings together the lectures that inspired a generation of students--and a regeneration of moral philosophy. It invites readers to learn from the most noted exemplars of modern moral philosophy with the inspired guidance of one of contemporary philosophy's most noteworthy practitioners and teachers.
Central to Rawls's approach is the idea that respectful attention to the great...
The premier political philosopher of his day, John Rawls, in three decades of teaching at Harvard, has had a profound influence on the way philosop...
John Rawls's work on justice has drawn more commentary and aroused wider attention than any other work in moral or political philosophy in the twentieth century. Rawls is the author of two major treatises, A Theory of Justice (1971) and Political Liberalism (1993); it is said that A Theory of Justice revived political philosophy in the English-speaking world. But before and after writing his great treatises Rawls produced a steady stream of essays. Some of these essays articulate views of justice and liberalism distinct from those found in the two books. They are...
John Rawls's work on justice has drawn more commentary and aroused wider attention than any other work in moral or political philosophy in the twentie...
Welche Bedingungen lassen Volker gerecht und friedlich zusammenleben? Unter welchen Umstanden sind Kriege gerechtfertigt? Welche Leitlinien mussen gegeben sein fur Organisationen, die eine gerechte Gesellschaft von Volkern mit gleichen Rechten herzustellen vermogen?
In acht Grundsatzen fur eine gerechte internationale Ordnung entwickelt der amerikanische Philosoph John Rawls einen hypothetischen "Vertrag der Gesellschaft der Volker."
Das jungste Buch von John Rawls ist nach A Theory of Justice 1971, dt. 1975) und Political Liberalism (1993, dt. 1998) ein weiteres...
Welche Bedingungen lassen Volker gerecht und friedlich zusammenleben? Unter welchen Umstanden sind Kriege gerechtfertigt? Welche Leitlinien mussen ...
Unter Rückgriff auf die klassische Vertragstheorie von Locke, Rousseau, vor allem aber Kant, und mit Hilfe eines in den modernen Wissenschaften zunehmend bedeutsamen Denk- und Sprachrahmens, dem der Entscheidungs- und Spieltheorie, entwickelt Rawls zwei Prinzipien der Gerechtigkeit und wendet sie dann auf die Grundinstitutionen moderner Gesellschaften an. Dabei geht es (u.a. auch) um das politisch aktuelle Problem, ob und unter welchen Bedingungen man auch einer demokratisch gewählten Regierung Widerstand leisten dürfe.
Unter Rückgriff auf die klassische Vertragstheorie von Locke, Rousseau, vor allem aber Kant, und mit Hilfe eines in den modernen Wissenschaften zuneh...
Politische Gerechtigkeit mu fair sein. Dies war die Kernaussage von John Rawls Versuch einer Erneuerung der Theorie vom Gesellschaftsvertrag aus dem Jahre 1971. Binnen weniger Monate avancierte sein Werk zu den meistdiskutierten moral- und staatsphilosophischen Programmen der neueren Zeit. Rawls Gerechtigkeitspostulate und der Aspekt ihrer Durchfhrbarkeit in bezug auf Institutionen wie auch die Ansprche an den einzelnen sind als Entwurf einer Gesellschaft, in der das Rechte zugleich als das Gute anerkannt wird, noch immer in der Diskussion. 32 Jahre nach der Verffentlichung seines fulminanten...
Politische Gerechtigkeit mu fair sein. Dies war die Kernaussage von John Rawls Versuch einer Erneuerung der Theorie vom Gesellschaftsvertrag aus dem J...
John Rawls ist fraglos der bedeutendste amerikanische Philosoph im Bereich der politischen Philosophie und der Moralphilosophie. Seine Geschichte der Moralphilosophie, die als Manuskript lange unter der Hand zirkulierte und einen fast mythischen Ruf hatte, vereinigt seine Vorlesungen an der Harvard University, durch deren Schule eine ganze Generation amerikanischer wie kontinentaler Philosophen gegangen ist. Rawls verbindet darin eine Relektre der Klassiker der Moralphilosophie mit einer Neubestimmung der Moralphilosophie als solcher. In subtilen Interpretationen kanonischer Texte von Hume,...
John Rawls ist fraglos der bedeutendste amerikanische Philosoph im Bereich der politischen Philosophie und der Moralphilosophie. Seine Geschichte der ...
Seit Mitte der 1960er Jahre bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1995 hat John Rawls an der Harvard University regelmäßig eine Lehrveranstaltung mit dem Titel "Politische Philosophie der Neuzeit" angeboten. Diese hat Rawls dazu genutzt, seine eigenen theoretischen Entwürfe zu diskutieren, vor allem seine bahnbrechende "Theorie der Gerechtigkeit", die eines der einflußreichsten philosophischen Werke des 20. Jahrhunderts werden sollte. Zugleich ergriff er immer wieder die Gelegenheit, seine Ansichten zur Philosophie des Politischen und des Sozialen mit denen seiner historischen Vorläufer auf...
Seit Mitte der 1960er Jahre bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1995 hat John Rawls an der Harvard University regelmäßig eine Lehrveranstaltung mit d...
John Rawls hat sich in keinem seiner publizierten Werke systematisch mit Fragen der Religion auseinandergesetzt und auch darüber, wie er es persönlich mit dem Glauben hält, stets Diskretion bewahrt. Wenig überraschend also, daß der Autor der Theorie der Gerechtigkeit zeitlebens als "religiös unmusikalisch" galt. Nach Rawls' Tod wurden jedoch zwei Texte entdeckt, die zu einer gründlichen Revision dieses Bildes zwingen: seine "Senior Thesis", 1942 eingereicht an der Philosophischen Fakultät der Universität Princeton, sowie ein kurzer, sehr persönlicher Text aus den neunziger Jahren....
John Rawls hat sich in keinem seiner publizierten Werke systematisch mit Fragen der Religion auseinandergesetzt und auch darüber, wie er es persönli...