Von der Stille scheiden Mich die Taten Und ich will in beiden Gut geraten Canto 1 Nicht die planetarische Nacht ist im funften und letzten Band von Totila Alberts Epos Die Geburt aus dem Ich gemeint, sondern der dunkle interstellare Raum, aus dem die Sonnen geboren werden - die grosse Mutter Nacht. So wird der Sprung weg vom Personlichen, hin zum Planetarischen in diesem Band vervollstandigt in einer Betrachtung des physischen Korper-Gottes, der mit dem lateinischen Wort Mater fur Materie und Mutter bezeichnet werden kann. Die Reise in den Tod, die der gesamte Zyklus darstellt, findet hier...
Von der Stille scheiden Mich die Taten Und ich will in beiden Gut geraten Canto 1 Nicht die planetarische Nacht ist im funften und letzten Band von To...
Wie war doch Mutter die Geburt Der ich das heilige Leben danke? Verzeih dem Sohne der dich ruft Denn dreimal zehn und sieben Jahre Ringt er vereinzelt um das Wahre Canto 1 Leben ist der erste von insgesamt funf Banden, die Totila Alberts Epos Die Geburt aus dem Ich umfasst. Erstmals wird dieses Opus magnum mit der vorliegenden Augabe, herausgegeben von Claudio Naranjo und Sebastian Elsaesser, der Welt zuganglich gemacht. Geburt, das Sterben vor dem Sterben, das dichterisches Schaffen bedeutet, und die darin enthaltene erneute Zeugung aus dem Tod heraus bilden den Stoff, den Albert hier...
Wie war doch Mutter die Geburt Der ich das heilige Leben danke? Verzeih dem Sohne der dich ruft Denn dreimal zehn und sieben Jahre Ringt er vereinzelt...