Die in diesem Band versammelten Arbeiten des franzsischen Phnomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908-1961) fhren nicht nur auf vorzgliche Weise in dessen Philosophieren ein, sie dokumentieren darber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phnomenologie der Wahrnehmung (1945).
Die in diesem Band versammelten Arbeiten des franzsischen Phnomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908-1961) fhren nicht nur auf vorzgliche Weise in dess...
Der Gedanke, dass jede Präsenz mit Absenz durchsetzt ist und jedes Selbe ein anderes bleibt, begegnet uns nicht erst bei Derrida, sondern schon in Merleau-Pontys später Ontologie. Die Suche richtet sich hier auf ein Unsichtbares, das dieser Welt selbst zugehört und ihr Struktur und Relief gibt, und auf ein Nichtsehen, das sich dem Bewusstseinsfeld selbst einschreibt als blinder Fleck, der jeder Welt- und Selbstverfügung spottet. Das Sein bekommt Risse. Es ist nicht vor uns, sondern um uns, eher Element als Gegenstand. Fassen lässt es sich nur indirekt, in den Höhlungen, Kreuzungsstellen...
Der Gedanke, dass jede Präsenz mit Absenz durchsetzt ist und jedes Selbe ein anderes bleibt, begegnet uns nicht erst bei Derrida, sondern schon in Me...
The work that Maurice Merleau-Ponty planned to call The Prose of the World, or Introduction to the Prose of the World, was unfinished at the time of his death. This edition's editor, Claude Lefort, has interpreted and transcribed the surviving typescript, reproducing Merleau-Ponty's own notes and adding documentation and commentary.
The work that Maurice Merleau-Ponty planned to call The Prose of the World, or Introduction to the Prose of the World, was unfinished at the time of h...