This study reconstructs the vast history of European Drama from Greek tragedy through to 20th century theatre, focusing on the subject of identity. Throughout history, drama has performed and represented political, religious, national, ethnic, class-related, gendered, and individual concepts of identity.
This study reconstructs the vast history of European Drama from Greek tragedy through to 20th century theatre, focusing on the subject of identity. Th...
"The most thorough, systematic and convincing semiotics of the theater we have.... L]ike those of Eco, it is an important conceptual synthesis, and a bibliographical gold mine." --Modern Language Notes..". impresses with its thoroughness and the informed perspective of its author... "--Theatre Survey
..". a classic text... " --Theatre Research International"Immediately accessible to readers with some knowledge of theater but not much of semiotics.... For anyone with an interest in theater production and performance, or indeed theater history." --Marvin Carlson
"The most thorough, systematic and convincing semiotics of the theater we have.... L]ike those of Eco, it is an important conceptual synthesis, an...
Sptestens seit den 60er Jahren lassen sich zeitgenssische Kunstwerke nicht mehr in den Begriffen herkmmlicher sthetiken erfassen. Anstatt Werke zu schaffen, bringen die Knstler zunehmend Ereignisse hervor, die in ihrem Vollzug die alten sthetischen Relationen von Subjekt und Objekt, von Material und Zeichenstatus auer Kraft setzen. Um diese Entwicklung verstehen zu knnen, entwickelt Erika Fischer-Lichte in ihrer grundlegenden Studie eine sthetik des Performativen, die den Begriff der Auffhrung in den Mittelpunkt stellt. Dieser umfat die Eigenschaften der leiblichen Koprsenz von Akteuren und...
Sptestens seit den 60er Jahren lassen sich zeitgenssische Kunstwerke nicht mehr in den Begriffen herkmmlicher sthetiken erfassen. Anstatt Werke zu sch...
Das Theater erscheint wie Roland Barthes festgestellt hat, als ein besonders "privilegiertes semiologisches Objekt". Denn es arbeitet nicht nur wie andere Kunstgattungen - z.B. Literatur und Malerei - mit einem einzigen Zeichensystem, sondern vereinigt in sich eine Vielzahl heterogener Zeichensysteme (wie Sprache und Gestik, Kostüm und Dekoration, Musik und Beleuchtung), deren jedes nach anderen Prinzipien Bedeutung hervorbringt. Soll das Theater seinerseits als ein spezifisches bedeutungserzeugendes System begriffen und erforscht werden, müssen daher die einzelnen beteiligten...
Das Theater erscheint wie Roland Barthes festgestellt hat, als ein besonders "privilegiertes semiologisches Objekt". Denn es arbeitet nicht nur wie an...