In this daring essay inspired by Nietzsche, Gilles Deleuze and Felix Guattari redefine the relation between the state and its war machine. Far from being a part of the state, warriers (the army) are nomads who always come from the outside and keep threatening the authority of the state. In the same vein, nomadic science keeps infiltrating royal science, undermining its axioms and principles. Nomadology is a speedy, pocket-sized treatise that refuses to be pinned down. Theorizing a dynamic relationship between sedentary power and -schizophrenic lines of flight, - this volume is meant to be...
In this daring essay inspired by Nietzsche, Gilles Deleuze and Felix Guattari redefine the relation between the state and its war machine. Far from...
Expressionism in Philosophy is both a pivotal reading of Spinoza's work and also a crucial text within the development of Deleuze's own thought. It was the culmination of a series of monographic studies by Deleuze (on Hume, Bergson, Nietzsche, Proust, Kant, and Sacher-Masoch), and it prepared the transition from these abstract treatments of historical schemes of experience to the nomadology of Capitalism and Schizophrenia.In this extraordinary work, Deleuze reflects on one of the thinkers of the past who most influenced his own sweeping reconfiguration of the tasks of philosophy. For...
Expressionism in Philosophy is both a pivotal reading of Spinoza's work and also a crucial text within the development of Deleuze's own thought. It...
In his stunning essay, Coldness and Cruelty, Gilles Deleuze provides a rigorous and informed philosophical examination of the work of the late 19th-century German novelist Leopold von Sacher-Masoch. Deleuze's essay, certainly the most profound study yet produced on the relations between sadism and masochism, seeks to develop and explain Masoch's -peculiar way of 'desexualizing' love while at the same time sexualizing the entire history of humanity.- He shows that masochism is something far more subtle and complex than the enjoyment of pain, that masochism has nothing to do with sadism;...
In his stunning essay, Coldness and Cruelty, Gilles Deleuze provides a rigorous and informed philosophical examination of the work of the late 19th...
-One day, perhaps, this century will be Deleuzian, - Michel Foucault once wrote. This book anthologizes 40 texts and interviews written over 20 years by renowned French philosopher Gilles Deleuze, who died in 1995. The early texts, from 1953-1966 (on Rousseau, Kafka, Jarry, etc.), belong to literary criticism and announce Deleuze's last book, Critique and Clinic (1993). But philosophy clearly predominates in the rest of the book, with sharp appraisals of the thinkers he always felt indebted to: Spinoza, Bergson. More surprising is his acknowledgement of Jean-Paul Sartre as his master. -The...
-One day, perhaps, this century will be Deleuzian, - Michel Foucault once wrote. This book anthologizes 40 texts and interviews written over 20 yea...
The essays in this book present a complex theme at the heart of the philosophy of Gilles Deleuze, what in his last writing he called simply -a life.- They capture a problem that runs throughout his work--his long search for a new and superior empiricism. Announced in his first book, on David Hume, then taking off with his early studies of Nietzsche and Bergson, the problem of an -empiricist conversion- became central to Deleuze's work, in particular to his aesthetics and his conception of the art of cinema. In the new regime of communication and information-machines with which he thought...
The essays in this book present a complex theme at the heart of the philosophy of Gilles Deleuze, what in his last writing he called simply -a life...
Diese Abhandlung ist keine Geschichte des Films, sie ist eine Taxonomie, ein Klassifizierungsversuch der Bilder und Zeichen, die für den Film von Bedeutung sind. Im vorliegenden Band geht es um die Bestimmung der Elemente einer solchen Klassifizierung. Deleuze bezieht sich dabei einerseits auf Charles S. Peirce, der die vollständigste und vielgestaltigste Klassifikation der Bilder und Zeichen erstellt hat. Der andere theoretische Bezugspunkt ist die Philosophie Henri Bergsons, ihre Reflexion über das Verhältnis von Zeit und Bewegung. Das Kino ist eine neue Praxis der Bilder und Zeichen,...
Diese Abhandlung ist keine Geschichte des Films, sie ist eine Taxonomie, ein Klassifizierungsversuch der Bilder und Zeichen, die für den Film von Bed...
Im ersten Band seiner Untersuchung hatte Deleuze das Bewegungs-Bild betrachtet, das nur ein indirektes Bild der Zeit gibt: die Zeit entsteht durch Sukzession, durch das Vorher und Nachher der Bewegungen, zusammengehalten durch ein sensomotorisches Band, ablesbar an der Technik der Montage. Das Zeit-Bild hebt das Bewegungs-Bild nicht auf, es befreit nur die Zeit aus ihrer Abhängigkeit von der Bewegung. Die Zeit ist nicht mehr das bloße Derivat der Bewegung, sie wird vielmehr unmittelbar dargestellt. Die Akteure agieren nicht mehr, die Handlung bleibt in der Schwebe, und in das Intervall...
Im ersten Band seiner Untersuchung hatte Deleuze das Bewegungs-Bild betrachtet, das nur ein indirektes Bild der Zeit gibt: die Zeit entsteht durch Suk...
Die Falte ist für Deleuze der Beitrag des Barock zur Kunst, besonders aber der Beitrag des Leibnizianismus zur Philosophie. Bei Leibniz entdeckt er die Wendungen vom "Falten", vom "Ein- und Auswickeln" und rekonstruiert daraus eine barocke Metaphysik: Der Vorgang der Perzeption bildet Falten in der Seele, und die Monade ist von innen mit Falten (plis) ausgekleidet; die Materie ihrerseits ist in äußerlichen Faltungen (replis) organisiert. Deleuze macht diese Metaphysik für die Beschreibung der Gegenwart fruchtbar, denn Leibniz" Philosophie führt statt zur Restriktion zur Multiplikation...
Die Falte ist für Deleuze der Beitrag des Barock zur Kunst, besonders aber der Beitrag des Leibnizianismus zur Philosophie. Bei Leibniz entdeckt er d...
Dies ist keine herkömmliche logische Abhandlung; und doch zielt diese Studie auf nichts Geringeres als eine Theorie des Sinns. Diese Theorie wird entfaltet anhand einer Reihe von Paradoxa, denn der Sinn an sich existiert nicht, Sinn bedarf notwendig des Bezugs auf den Nicht-Sinn und Unsinn. Diese spezifische Theorie des Sinns hat ihre Vordenker und Vorläufer. Unter ihnen nehmen Lewis Carroll und die Stoiker einen privilegierten Platz ein: Carroll, weil er als erster eine Bilanz der Paradoxa des Sinns erstellt, sie gleichsam inszeniert hat; die Stoiker, weil sie im Bruch mit den...
Dies ist keine herkömmliche logische Abhandlung; und doch zielt diese Studie auf nichts Geringeres als eine Theorie des Sinns. Diese Theorie wird ent...
Gilles Deleuze verfolgt in diesem grundlegenden Buch die Entfalung zweier Begriffe und ihre Verknüpfung: des Begriffs einer freien Differenz, die sich nicht der Identität, der Analogie, dem Gegensatz und der Ähnlichkeit unterordnen lässt; und des Begriffs einer komplexen Wiederholung, die nicht auf eine bloß mechanische und materielle Wiederholung reduziert werden kann. Die Untersuchung durchquert dabei die verschiedensten Gebiete: Mathematik, Physik, Biologie, Psychoanalyse, Linguistik, Ästhetik. Überall unterliegt die Differenz einer wesentlichen Zerstreuung und Dezentrierung, wird...
Gilles Deleuze verfolgt in diesem grundlegenden Buch die Entfalung zweier Begriffe und ihre Verknüpfung: des Begriffs einer freien Differenz, die sic...