Im ersten Teil werden aus der Fulle der marinen Organismen die Formen beispielhaft dargestellt, die nach Organisation und Haufigkeit von besonderem Interesse sind. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Arten, die in den deutschen Kustengewassern leben. Im biogeographischen Kapitel wird das Muster der weltweiten Verteilung mariner Organismen deutlich."
Im ersten Teil werden aus der Fulle der marinen Organismen die Formen beispielhaft dargestellt, die nach Organisation und Haufigkeit von besonderem In...
Die Verhaltensforschung befaBt sich mit der hochsten Integrationsstufe organischen Geschehens. Dabei steht die Kausalana(yse individueller und sozialer Systemeigenschaften innerhalb definierter Umweltbedingungen im Mittelpunkt des Interesses. Das arbeitshypo thetische Gesamtkonzept muB physiologische Kenntnisse mit einbeziehen. Infolgedessen ist die Verhaltensforschung mit den physiologischen Fachrichtungen der Sinnes-Nerven und Muskelphysiologie sowie der Stoffwechselphysiologie untrennbar verknupft. Unter diesem Aspekt entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten die Verhaltensphysiologie,...
Die Verhaltensforschung befaBt sich mit der hochsten Integrationsstufe organischen Geschehens. Dabei steht die Kausalana(yse individueller und soziale...
Ein wallisisches Sprichwort sagt: "Der Mensch, der keine Fehler macht, macht auch nichts Gescheites." In einer solchen Lage befindet sich heute der Autor eines wissenschaftlichen Buches. Es ist unmoglich, nach dem Prinzip einer Enzyklopiidie moglichst umfassend zu berich ten. Immer mug eine gezielte Auswahl getroffen werden, die natiirlich Anlag zur Kritik gibt. Das Ziel dieser Darstellung einer "Allgemeinen Zoologie" ist, unter Einarbeitung vieler neuer Ergebnisse der Zellbio logie, den Bauplan eines tierischen Organismus, Einzeller oder Vielzeller, auf typische Funktionen zu beziehen und...
Ein wallisisches Sprichwort sagt: "Der Mensch, der keine Fehler macht, macht auch nichts Gescheites." In einer solchen Lage befindet sich heute der Au...