»Paula Irmschler lesen ist wie Saufen mit der besten Freundin, aber ohne Kater. Magisch.« Margarete Stokowski
Gisela zieht nach Chemnitz, um neu anzufangen. Die Stadt ist für die Anfang zwanzigjährige ein Versprechen. Endlich studieren, sich finden, weg von der Familie und all den anderen Menschen, die sie nicht versteht und die sie nicht verstehen. Ihren Körper und ihre Gedanken aber nimmt sie mit. Doch in Chemnitz gibt es die Freundinnen, die die Welt nicht so akzeptieren wollen wie sie ist. Zusammen gehen sie auf Demonstrationen, betrinken sich, versuchen,...
»Paula Irmschler lesen ist wie Saufen mit der besten Freundin, aber ohne Kater. Magisch.« Margarete Stokowski
Duftende Lavendelfelder, azurblaues Meer und ein dunkles Geheimnis Â
Schließlich ist es doch noch Sommer geworden in Le Lavandou. Nach einem verregneten Mai genießen die Menschen die Sonne auf den belebten Terrassen der Bistros. Doch eines Morgens wird die Urlaubsidylle jäh zerrissen: Am Strand wurde die Leiche eines Jungen angespült, er trägt ein Kleid und ist wie ein Paket in einer Plastikplane verschnürt. Die Spuren führen Rechtsmediziner Leon Ritter und Capitaine Isabelle Morell bis zu einem katholischen Internat, in dem niemand so recht über die...
Duftende Lavendelfelder, azurblaues Meer und ein dunkles Geheimnis Â
Schließlich ist es doch noch Sommer geworden in Le ...
Die schönste Liebesgeschichte seit es Online-Dating gibt
 Vor drei Jahren stand Marlene vor dem Nichts: Freund weg, Haus weg, Job weg. Seitdem hat sie aus einer Idee, die aus Verzweiflung und einer Menge Cocktails geboren wurde, ein eigenes Unternehmen gemacht: Die Online-Dating-Agentur »Wolke Sieben«, für deren Kunden sie auch als Ghostwriterin schreibt und ihnen so dabei hilft, den perfekten Partner zu finden. Sie selbst will sich ganz sicher nie wieder verlieben. Lieber spielt sie für andere den Amor. Doch das Schicksal hat andere Pläne mit ihr: Der...
Die schönste Liebesgeschichte seit es Online-Dating gibt
 Vor drei Jahren stand Marlene vor dem Nichts: Freund weg, Haus ...
Wie lange braucht man, um die große Liebe zu erkennen? Â
Emma und Dexter verbringen eine Nacht miteinander, der 15. Juli wird für sie beide immer etwas Besonderes sein. Schon am nächsten Tag trennen sich ihre Wege. Über zwanzig Jahre lang denken sie am 15. Juli an den anderen, sie treffen sich oder sie verpassen einander knapp. Wann werden sie sich eingestehen, dass sie für einander bestimmt sind?
"Eine herrliche Liebesgeschichte." Christine Westermann "Ein wundervolles, wundervolles Buch." The Times "Dazu bestimmt, ein moderner Klassiker zu sein." Daily Mirror...
Wie lange braucht man, um die große Liebe zu erkennen? Â
Emma und Dexter verbringen eine Nacht miteinander, der 15. Juli wird für sie be...
Die besten Geschichten, Nummern und Glossen der letzten drei Jahre, handverlesen und mit mehr oder weniger sinnstiftenden Vorworten versehen: Das alles finden Sie im Buch "Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein!" Dazu einige Kollegenstimmen: "Das wurde aber auch langsam Zeit!" Jürgen von der Lippe "Sträter schreibt wie ein junger (wenn auch alter, faltiger) Gott." Felix Lobrecht "Torsten Sträters Geschichten haben schlicht alles, sie sind sprachlich virtuos, auf höchstem Niveau albern, völlig bescheuert und vor allem nie langweilig. Und sie werden grundsätzlich nicht stringent...
Die besten Geschichten, Nummern und Glossen der letzten drei Jahre, handverlesen und mit mehr oder weniger sinnstiftenden Vorworten versehen: Das a...
Eine zerstörte Bäckerei in einer zerbombten Stadt. Ein eisiger Winter, der tausende Opfer fordert. Und mittendrin zwei Frauen, die ums Überleben kämpfen, um die Liebe und die Erfüllung ihres Traums
Köln, 1941. Anna wächst bei ihrer Tante Marie und ihrem Onkel Matthias auf, einem Bäckerehepaar. Das Mädchen liebt die Backstube über alles, besonders den großen Ofen aus Vulkanstein. Doch mit dem Krieg kommt das Unglück: Matthias wird eingezogen und die Bäckerei bei Luftangriffen zerstört. Während Köln in Trümmern liegt und vom kältesten Winter des...
Eine zerstörte Bäckerei in einer zerbombten Stadt. Ein eisiger Winter, der tausende Opfer fordert. Und mittendrin zwei Frauen, die ums Ã...
Die Wildnis ist tief in uns Menschen verwurzelt - wir haben nur verlernt, auf ihre Stimme zu hören. Vor drei Jahren tauschte Gesa Neitzel den Großstadtalltag gegen das Ungewisse, flog nach Afrika und begann im südafrikanischen Busch ein ganz neues Leben. Auge in Auge mit Elefanten, Löwen und Leoparden lernt Gesa jeden Tag aufs Neue, was wirklich zählt und warum es heute wichtiger ist denn je, auf die eigene innere Stimme zu hören. Am Lagerfeuer, unterm Sternenhimmel, wird vieles plötzlich ganz einfach und klar - echte Stille etwa ist wahrer Luxus. Dafür müssen wir nicht bis nach...
Die Wildnis ist tief in uns Menschen verwurzelt - wir haben nur verlernt, auf ihre Stimme zu hören. Vor drei Jahren tauschte Gesa Neitzel den GroÃ...
»Für mich sprechen die Wiener das schönste Hochdeutsch überhaupt. Ich liebe diese genießerischen Artgenossen über die Maßen.«
Vincent Klink liebt Wien und die Wiener. Gemeinsam mit seiner Frau hat er die österreichische Hauptstadt erkundet. Voller Leidenschaft schreibt er über die österreichische Küche, über Wiens Geschichte und Kultur - und über die vielen schönen Kaffeehäuser, Hotels und Restaurants.
»Klink ist ein Philosoph, der die Geschichten über das Essen nutzt, um etwas über die Welt zu erzählen.« Der Spiegel
»Für mich sprechen die Wiener das schönste Hochdeutsch überhaupt. Ich liebe diese genießerischen Artgenossen über die Maßen.«
»Im Rückblick auf das eigene Leben fragt man sich nicht, welche Menschen groß waren. Wichtig ist, dass man eine liebevolle Beziehung hatte, wie ich zu Augstein und Raddatz. Bei beiden habe ich durch gedankliche Osmose gespürt, was sie in ihrem Innersten bewegt und was sie ausbrüten. Welche Frau kann das schon über ihren Ehemann sagen.«
Im Februar 1963, im Alter von 22 Jahren, beginnt sie als Sekretärin bei der »Zeit«. Es sind die Jahre, in denen die Chefetagen von rauchenden und Whisky trinkenden Männern mit grandiosem Ego bevölkert sind, deren Frauen daheim den Haushalt...
»Im Rückblick auf das eigene Leben fragt man sich nicht, welche Menschen groß waren. Wichtig ist, dass man eine liebevolle Beziehung hatte, wie ...
Elsa und Finn leben seit zwanzig Jahren Tür an Tür. Fast genauso lange sind sie auch Freunde. Beste Freunde. Mehr nicht, das ist ihnen wichtig. Denn Beziehungen sind kompliziert. Das mussten beide immer wieder erfahren. Elsa war noch nie richtig verliebt, und Finn gerät sowieso immer an die falschen Frauen. Findet zumindest Elsa. Ihre Freunde sind sich dagegen schon lange sicher: Elsa und Finn sind füreinander bestimmt. Doch ganz so einfach ist das mit den Gefühlen bekanntlich nicht. Und plötzlich ist gar nicht...
Wie viel Liebe verträgt eine Freundschaft?
Elsa und Finn leben seit zwanzig Jahren Tür an Tür. Fast genauso lange sind s...