The Golden Summary of Cinggis Qayan is the earliest post-Mongol Empire period compilation of legends of the Chinggis Khaan mythos known to date. These stories are the original legends from which many later Chinggis Khaan Chronicles were based and were central to the mythos of the Cult of Chinggis Khaan. The stories within legitimize the rules of Chinggis Khaan and his descendants through divine acts, but also clearly show the human side of Chinggis Khaan, of how he erred from lust and anger, and of his willingness to correct his mistakes, to listen to reason, thus making him the great just...
The Golden Summary of Cinggis Qayan is the earliest post-Mongol Empire period compilation of legends of the Chinggis Khaan mythos known to date. These...
Das Buch behandelt die heute in der Mongolei mit dem kyrillischen Alphabet geschriebene mongolische Sprache, die auch Chalcha genannt wird. Diese ist aufgrund der Sprecherzahl und der politischen Situation die bedeutendste gegenwartige Vertreterin der mongolischen Sprachfamilie. Die Analyse halt sich streng an ein interlinear analysiertes Textkorpus, einen beruhmten historischen Roman aus den funfziger Jahren. Als Grammatikmodell kommt die sogenannte Funktionale Grammatik (FG) zur Anwendung, die Ende der siebziger Jahre von dem niederlandischen Linguisten Simon C. Dik zum ersten Mal...
Das Buch behandelt die heute in der Mongolei mit dem kyrillischen Alphabet geschriebene mongolische Sprache, die auch Chalcha genannt wird. Diese ist ...
Kalmuckisch ist eine westmongolische Sprache, die hauptsachlich in der Republik Kalmuckien (eine autonome Teilrepublik im Sudwesten des europaischen Russlands) gesprochen wird. Mit ca. 160000 Muttersprachlern befindet sie sich heute in der Liste der bedrohten Sprachen der UNESCO. Das Buch behandelt aus der synchronen Perspektive die komplexen temporalen Konstruktionen des Kalmuckischen, die den zentralen und grossten Teil der adverbialen Satzverknupfungen bilden. Im Fokus der Analyse stehen vor allem typologisch interessante Charakteristika der komplexen temporalen Infinitkonstruktionen. Dazu...
Kalmuckisch ist eine westmongolische Sprache, die hauptsachlich in der Republik Kalmuckien (eine autonome Teilrepublik im Sudwesten des europaischen R...
Einer der wohl bedeutendsten Sibiristen des ausgehenden 19. und fruhen 20. Jahrhunderts war der heute weithin in Vergessenheit geratene russisch-judische Gelehrte Vladimir Il'ic Iochel'son (Waldemar Jochelson; 1855-1937), der sich als sozialrevolutionarer Aktivist in der Verbannung in Sibirien den Sprachen und Kulturen der Jukagiren, Lamuten (Evenen) und Jakuten zuwandte. Wahrend bzw. infolge seines unfreiwilligen Aufenthalts im "schlafenden Land" - allerdings auch der spateren Teilnahme an einigen der wichtigsten Sibirien-Expeditionen an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert - wurde...
Einer der wohl bedeutendsten Sibiristen des ausgehenden 19. und fruhen 20. Jahrhunderts war der heute weithin in Vergessenheit geratene russisch-judis...
Das Khalkha-Mongolische und das Deutsche sind strukturell vollkommen unterschiedliche Sprachen. Unter besonderer Berucksichtigung der Verben legt Alimaa Senderjav eine Untersuchung daruber vor, zu welchen didaktischen Entscheidungen die Sprachunterschiede fuhren und inwieweit Ergebnisse kontrastierender Analysen fur den Sprachunterricht als handlungspraktische Grundlage dienen konnen. Fur einen deutschsprachigen Benutzerkreis konzipiert, bietet diese didaktische Verbgrammatik eine umfassende, systematische und kontrastierende Beschreibung der modernen deutschen und khalkha-mongolischen...
Das Khalkha-Mongolische und das Deutsche sind strukturell vollkommen unterschiedliche Sprachen. Unter besonderer Berucksichtigung der Verben legt Alim...
Die Autorin untersucht jene Verfahren, welche die "Staatliche Kommission fur termini technici" der Mongolei bei der Bildung und Normierung moderner ins Khalkha-Mongolische entlehnter Begriffe anwendet. Zugleich listet sie das in das Khalkha-Mongolische entlehnte Material nach Herkunftssprachen auf, um es dann nach der von dem Germanisten Werner Betz vorgeschlagenen Klassifikation sprachlichen Lehnguts zu untergliedern. Ausfuhrlich analysiert sie auf dieser Basis die einzelnen Lehnprozesse mit dem Ziel, theoretisch fundierte, systematisch ausgerichtete und in der Praxis uberpruf- und...
Die Autorin untersucht jene Verfahren, welche die "Staatliche Kommission fur termini technici" der Mongolei bei der Bildung und Normierung moderner in...
Der zweite Teil der fur einen deutschsprachigen Benutzerkreis konzipierten didaktischen Verb-Grammatik bietet eine umfassende systematische und kontrastierende Beschreibung der modernen deutschen und khalkha-mongolischen Schriftsprachen. Hier wird der Versuch fortgesetzt, bewahrte Ansichten und unterrichtspraktische Erfahrungen bei der Vermittlung und beim Lernen der grammatischen Erscheinungen speziell der unterschiedlichen Verbalformen der beiden Sprachen in problemorientierten Analysen darzustellen. Solche Analysen verdeutlichen, dass man in jeder Sprache alles Gemeinte ausdrucken und es...
Der zweite Teil der fur einen deutschsprachigen Benutzerkreis konzipierten didaktischen Verb-Grammatik bietet eine umfassende systematische und kontra...
Die Aufsatze in diesem von Michael Weiers verfassten Band gehen auf philologische, sprachliche und historische Bereiche ein, die sich mit den umfangreichen mandschu- und mongolischsprachigen Faksimileveroffentlichungen der letzten Jahrzehnte befassen. Es handelt es sich um wissenschaftlich noch kaum bestellte Untersuchungsfelder, die fur die einschlagigen Interessensgebiete daher weitgehend Neuland darstellen. Aus dem Inhalt: Ubersetzung im Lichte von Textkategorie, Textsorte, Texttyp und die Sehepunkte der Geschichte; Philologische Uberlegungen zu Sprache und Text in uighurisch mongolischer...
Die Aufsatze in diesem von Michael Weiers verfassten Band gehen auf philologische, sprachliche und historische Bereiche ein, die sich mit den umfangre...
Mongolian is an ordinary DOM (Differential Object Marking) language: the accusative case does not always occur on direct objects. This book investigates the phenomenon starting from the research question of how the Mongolian pattern is influenced by factors that cross-linguistically trigger DOM, such as referentiality, animacy, and topicality. It shows that looking at any of these factors on its own is not sufficient, but rather that DOM emerges from a complicated interaction of these factors. Apart from DOM, Mongolian also exhibits a specific type of Differential Subject marking (DSM), in...
Mongolian is an ordinary DOM (Differential Object Marking) language: the accusative case does not always occur on direct objects. This book investigat...