»Vertrau mir. Wenn wir uns geküsst hätten, würdest du das nicht vergessen.«
Als Gondoliere in Venedig hat Tiziano nur ein Ziel: genug Geld für ein Poker-Turnier zu verdienen, um mit dem Gewinn das verlorene Familienhotel zurückzuholen. Zu seinem Glück sucht die attraktive Carly einen persönlichen Chauffeur und bietet ihm eine hohe Summe für den Job. Tiziano nimmt an, doch sein Fokus verrutscht, je mehr Zeit sie zusammen verbringen. Bald kann er nicht mehr leugnen, dass er sich zu Carly hingezogen fühlt. Allerdings ist diese nicht irgendjemand, sondern die Tochter des...
»Vertrau mir. Wenn wir uns geküsst hätten, würdest du das nicht vergessen.«
Als Gondoliere in Venedig hat Tiziano nur ein Ziel: genug Ge...
»Wenn ich dich so ansehe, würde ich lieber ganze Balladen für dich schreiben, statt nur zu kochen.« »Ist es schlimm, dass ich dein Essen den Balladen vorziehe?«
Obwohl Luca sich seinen Traum vom eigenen Restaurant erfüllt hat, ist ihm eines abhandengekommen: seine Passion für das Kochen. Als die bezaubernde Elisabeth eine Bleibe braucht, macht er ihr den Vorschlag, kostenlos in einem der Gästezimmer zu leben und dafür im Lokal zu helfen. Sein Angebot ist nicht ganz uneigennützig, denn er will Elisabeth mit seinem Essen erobern und so seine Leidenschaft zurückgewinnen....
»Wenn ich dich so ansehe, würde ich lieber ganze Balladen für dich schreiben, statt nur zu kochen.« »Ist es schlimm, dass ich dein Essen den B...
»Ich schaue nur, ob es weht tut, wenn du etwas Nettes zu mir sagst. Hat es?« »Ja. Komm, ich lade dich auf ein Eis ein um den Schmerz zu betäuben.«
Fillipo liebt seinen Job, nur sein Chef ist eine Katastrophe. Deswegen will er die Konditorei, in die er seit Jahren sein ganzes Herz steckt, kaufen. Dabei kann er eines nicht gebrauchen: Mariella, die angebliche Tochter seines Chefs. Sie soll bekommen, wofür Fillipo so lange gearbeitet hat. Noch schlimmer ist, dass er für sie arbeiten muss. Schnell fasst Fillipo den Plan, Mariella loszuwerden. Allerdings erkennt er jeden Tag mehr,...
»Ich schaue nur, ob es weht tut, wenn du etwas Nettes zu mir sagst. Hat es?« »Ja. Komm, ich lade dich auf ein Eis ein um den Schmerz zu betäube...